Sharon
"Natürlich weiß ich das!" Ich lächelte ihn an.
"Ich beeile mich!" Versprach ich und setzte mich wieder an den Stapel. Es freute mich, dass Rusty sich mir so anvertraute.

Nach etwas mehr als einer Stunde, klappte ich die letzte Akte zu und ließ mich nach hinten in den Stuhl fallen. "Also, was willst du machen?" Fragte ich und sah zu ihm rüber.

Als sie fertig war sah ich sie an. Ich überlegte kurz ehe ich antwortetw.

naja wie wäre es wenn wir zu einem cafe laufen es gibt da ein kleines total schönes cafe. Man hat seine Ruhe und bekommt den teubel nicht so mit. Ausser du willst etwas anderes machen

Ich hatte meine Sachen zurück getan und sah sie nun an.

Sharon
Ich hatte richtig Tränen in den Augen, dass Rusty Zeit mit mir verbringen wollte, machte mich einfach glücklich.
"Gerne, komm!" Lächelte ich und verließ mit ihm das Büro. Ich stellte mich neben Andy und erzählte ihm wo Rusty und ich hin gehen. Bevor ich mich umdrehte, drückte ich sein Handgelenk noch einmal.

Ich lächelte und folgte ihr. Als ich sah wie sie Andys Handgelenk drückte musste ich grinsen. Aber leut den Beiden waren sie ja nur "Freunde" wie oft hatten Nicole und ich schon darüber gegrinst. Ich wartete am Fahrstuhl auf Sharon.

Sharon
Ich verabschiedete mich noch von den anderen und sagte, dass sie mich jeder Zeit anrufen konnten.
Am Fahrstuhl angekommen, fand ich Rusty grinsend vor.
"Ich nehme mal an du grinst so, wegen der Sache in der Schule?" Lächelte ich und stieg mit ihm in den Aufzug.

klar türlich

Ich grinste weiter und zog die Augenbrauen hoch. Ich nickte und musste lachen.

aber sicher doch wegen der Schule komm schon Mam ich meine das gerade naja du und Andy du weist schon bist du sicher das da nicht mehr läuft?

Als der Auzug aufging ging ich rein und wartete.

Sharon
"Rusty!" Sagte ich gleich mit Alarmbereitschaft und schaute ihn leicht erschrocken an. Beruhigte mich aber im selben Moment noch. "Du und Nicole ihr könnt es auch nicht lassen, oder?" Ich musste unweigerlich schmunzeln.
"Nein, zwischen Andy und mir läuft nichts. Wir sind Freunde. Er macht zur Zeit eine schwere Phase durch und ich bin einfach für ihn da, wie Freunde das eben tun!"

mhm klar doch

ich stiess sie sanft mit der Schilter an. Es war schon witzig wie wehement sie sich dagehen stellte aber naja das war Sharon eben.

soll ich dir lieber davon erzählen was in der Schule war oder eher gesagt wer?

Ich wusste das würde sie eher begrüssen

Sharon
Ich sah ihn noch einmal aussagekräftig an.
"Wer?" Fragte ich mit großen Augen nach und stieg mit ihm aus.
Lächelnd und gespannt wartete ich auf eine Antwort.

Ich ging neben ihr und hakte mich bei ihr unter ich wusste ja wo es lang ging.

Also ich hab dir doch erzählt das bei uns an der Schule Gaststudenten sind die Praktische erfahrungen sammeln wollen im zuge ihrer Lehrer Studiums und so weiter. Naja und heute hat mir einer von ihnen hinterher gesehen die ganze Zeit. Als ich dann draussen war auf dem Hof kam er auf mich zu und hat sich vorgestellt. Sein Name ist Jean. Sein Vater ist Franzose daher der Name. Naja er meinte ich sei ihm schon cor Tagen aufgefallen und heute dachte er er spricht mich mal an. Naja und dann ht er mich nach einem Date gefragt. Also nicht direkt dieses Wort Date benutuz aber er hat gefragt ob ich zeit f7r einen Cafe hätte. Wir haben abgemacht das wir morgen ausmachen wann. Naja ich wollte erst dich fragen ob das ok ist. Und er hat gesagz du könntest stolu sein mich als Sohn zu haben. Und er sieht wirklich verdammt gut Mam.

Ich grinste dabei und wich einem Mann aus der mit Handy am ohr an uns vorbeiging ohme mitzubekommem das er mitten auf dem Bürgersteig ging.

Sharon
Ich zog Rusty gleich an mich, damit er nicht auf die Straße geriet.
"Augen auf!" Zickte ich den Mann schon fast an und war im selben Moment total überstürzt über mich und meine Reaktion.
"Oh, Rusty! Tut mir leid." Entschuldigte ich mich bei ihm.
Es dauerte einen Moment, bis ich mich wieder gefasst hatte.
"Das ich schön und in zwei Sache hat dieser Jean ein gutes Auge, erstens das ich stolz auf dich bin und zweitens das er seinen Blick auf dich geworfen hat!" Lächelte ich.
"Nur tue mir bitte einen Gefallen, Rusty. So lange Stroh auf freiem Fuß ist, triff dich nicht außerhalb von belebten Orten, nur tagsüber und bitte lasse mich zwei Agenten in deiner Nähe postieren!"

Ich war etwas verwundert über Sharons Reaktion aber es war verständlich.

"schon okay."

Als sie die öffentlichen Orte erwähnte sah ich sie nur mit einem ich weis Mam Blick an. Als sie davon sprach zwei Agenten in meiner Nähe zu lassen sah ich sie etwas zerknautscht an.

"Muss ds denn wirlich sein? Ich meine soll sich mein Leben wirklich immer noch nach diesem Mann richten? Ich meine soll ich etwa ewig in Angst oder so leben? Ich will mein Leben leben können, und mich nicht jedes mal umdrehen müssen oder ständig wenn ich irgendwo hin gehe zwei Police Officer dabei haben."

Wir waren an dem Cfe angekommen und ich hielt ihr die Tür auf. Ich steuerte meine Lieblingecke hinten im Cfe an. Es gab rote und braune Sessel und Sofas und Cafetische. Es war gemütlich und irgenwie wie ein zu Hause gefühl. Es lief leise Musik. Eine der Kellnerinnen nickte mich lächelnd zu und sagte

"Hy Rusty schön dich wieder zu sehen, ich bin gleich bei euch oay?"

Ich nickte und lies mich auf das Sof an der Wand fallen.

Sharon
"Ich verstehe das es dich nervt, aber tue mir bitte den Gefallen. Ich würde es mir nicht verzeihen, wenn dir etwas...." Ich stoppte und ließ den restlichen Satz verstummen.
Als wir das Café betraten, setzte ich mich mit ihm an einen Tisch, den er ausgesucht hatte.
"Lass mich Cooper und einen seiner Agenten nur auf Abruf einen Block entfernt postieren!"

Ich sh sie an, j sie musste den Satz nicht beenden. Ich nickte und griff dann kurz nach ihrer Hand


"Danke. Ich verspreche die ein Treffen ausherhab öffentlicher Plätze und wenn etws komisch sein sollte rufe ich dich sofort an."

Ich merkte das ich irgendwie aufgeregt war bei dem Gedaken Jean morgen wieder zu sehen.

"Steht deine und Andy Verabredung für Freitag abend eigentlich noch?"

Ich wollte nicht mehr weiter über das Thema Stroh oder begleitschutz reden.

Sharon
"Eines noch, Rusty! Sag oder zeig niemanden wo du wohnst. Ich bitte dich darum, sonst besteht die Gefahr, dass du mir trotz Adoption weg genommen wirst." Denn es durften nur so wenige wie möglich wissen, denn wenn er dadurch in Gefahr geriet, musste er untertauchen und das hieß auch kein Kontakt zu mir.
Ich strich ihm über die Hand, meine Sorge um ihn war gewaltig.
"Ja, wieso fragst du? Soll ich es verschieben?" Fragte ich und sah mir dann die Karte an.