Andy
Ich atme den Duft ihrer Haare ein und küsse ihren Haaransatz. Langsam wiege ich sie in meinen Armen.

"Niemals, ich werde dich niemals verlassen oder im Stich lassen. Ich verspreche dir, dich nie zu enttäuschen."

Ich habe in meinem Leben schon viele Menschen enttäuscht und verraten, dass würde mir nicht noch einmal passieren...... Nicht mit Sharon.

Sharon

Wir tanzten eine ganze Weile einfach Arm in Arm auf der Terrasse und genossen die Zeit für uns alleine.
"Bleibst du heute Nacht bei mir?" Frage ich und hebe den Kopf, um ihm in die Augen zu sehen.
Heute wollte ich ihn wirklich nicht mehr von meiner Seiten lassen.

Bei Andy fühlte ich mich einfach sicher und er gab mir das Gefühl die schönste und wichtigste Frau, die Einzige zu sein.
Ich wollte nicht das er ging, nie mehr.

Andy
Ich schaue Sharon an und muss zugeben ich bin überrascht. Angenehm Überrascht? Ohja. Ich hatte Angst, sie zu bedrängen wenn ich sie gefragt hätte aber nun stellte sich diese Frage nicht mehr. Ich spürte wie sich mein ganzer Körper aufheizt, bei den bloßem Gedanken daran mit ihr das Bett zu teilen und ihren wunderschönen Körper an meinem zu fühlen.

"Natürlich werde ich bleiben. "

Ich ziehe sie näher zu mir und küsse sie volle
voller Leidenschaft.

Sharon

Ich erwidere seinen Kuss sofort und lege meine Hände an die Seiten von seinem Gesicht.
Als wir uns wieder lösen, lächle ich ihn an.
"Danke!" Ich freute mich jetzt schon darauf ihn in meinem Bett neben mir liegen zu haben.
Dann legte ich meine Lippen wieder auf seine und dieses Mal war ich es, die sich mit der Zunge den Weg suchte.
Meine Hand ließ ich langsam seinen Rücken hinunter fahren und stoppte kurz vor seinem Hintern.
Ich liebkoste seine Lippen mit meiner und sauge ab und zu daran, kurz bevor ich meine Zunge wieder um seine kreisen ließ.
Dann legte ich mein Gesicht in seine Halsbeuge, ließ meine Hände aber dort, wo sie waren.
"Ich möchte aus diesem Kleid raus!" Sage ich etwas müde, obwohl ich die Stimmung und auch den Kontakt zwischen uns nicht kaputt machen möchte.
Mit meinen Lippen fuhr ich seinen Hals auf und ab und mir entglitt ein Seufzer.
Er brachte mich noch um den Verstand.
Langsam fing ich an, an seinem Ohrläppchen zu knabbern und musste grinsen.
"Was habe ich nur für ein Glück?" Flüstere ich..."womit habe ich das......womit habe ich dich nur verdient?" Ich küsste sein Ohr noch ein Mal und küsste mich zu seiner Schulter hinunter.

Andy

*Ich möchte aus diesem Kleid raus!.....Ich möchte aus diesem Kleid raus!......Ich möchte aus diesem Kleid raus!......Ich möchte aus diesem Kleid raus!*

Diese Worte schallten unaufhörlich in meinem Kopf und ich musste heftig schlucken. Sie wollte raus aus ihrem Kleid und ich würde alles aber auch wirklich alles dafür geben um sie ohne das Kleid zu sehen. Mein ganzer Körper reagierte sofort auf diesen einen Satz und am liebsten hätte ich sie über meine Schulter geworfen und ins Schlafzimmer getragen. Aber ich wollte nichts überstürzten, vielleicht habe ich ja auch ihre Einladung missverstanden? Vielleicht meinte sie wirklich nur hier schlafen und nicht....naja....schlafen! Doch dann spüre ich wie sie an meinen Ohrläppchen knabbert und ich weiß, dass ich es nicht falsch interpretiert habe. Ich lasse meine Hände ihren Rücken hinunter gleiten und gehe weiter bis meine Hände direkt auf ihren schönen runden Hintern liegen. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich weiß, dass ich mehr will. Mehr von ihr! Ich ziehe sie näher zu mir und blicke ihr direkt in die Augen.

"Du machst mich wahnsinnig, weißt du das?"

Meine Stimme ist tief und voller Emotionen.

Sharon

Als er seine Hände auf meinen Hintern legt, drücke ich mich noch mehr an ihn.
Es ist ein unglaubliches Gefühl und ich wollte mehr.
Und als er mich am Hintern mehr zu sich zog, hatte ich das Gefühl zu zerspringen.
Ich löste mich leicht von ihm, damit ich ihm in die Augen sehen kann.
"Lieb mich, Andy!" Flüstere ich und führe seine eine Hand zu meinem Reißverschluss.
Mit meinen Lippen fahre ich erneut über seine Wange, zu seinem Ohr.
"Ich will dich!" Hauche ich.
Seine tiefe Stimme versetzte mir eine Gänsehaut.
Ich liebte seine tiefe verführerische Stimme.

Andy
Langsam ziehe ich ihren Reißverschluss nach unten und mein Atem wird immer schneller. Nachdem ich den Reißverschluss einige Zentimeter nach unten gezogen habe, stoppe ich und sehe Sharon tief in die Augen.

"Ich will dich so sehr Sharon....du ahnst nicht wie sehr ich dich lieben will."

Ich küsse sie voller Verlangen und Lust. Ich möchte sie überall berühren und küssen. Ich löse mich von ihr und flüstere ihr zu.

"Und du bist dir ganz sicher? Es gibt kein zurück mehr, wenn wir diesen Schritt gegangen sind my Love."

Meine Hand berührt ihren zur Hälfte entblößten Rücken und meine Fingerspitzen streicheln ihre weiche Haut.

Sharon

Ich halte den Atem kurz an, als ich seine Hand auf meiner nackten Haut spüre und merke wie das Kleid locker sitzt und jeden Moment runter rutschen kann.
Vorsichtig ziehe ich ihn zurück mit ins Wohnzimmer.
Mit meinen Händen fahre ich über seine nackte Brust.
Dann sehe ich ihn in die Augen und nicke-"Ich will dich! Andy, nimm mich!"
Hauche ich und löse langsam meinen Träger, der das Kleid über meiner Schulter befestigt.
Dennoch hält der Reißverschluss das Kleid noch, so das ich ihn verführerisch und leicht flehend ansehe mich endlich zu befreien.
"Berühr mich, bitte!" Flüstere ich und beiße in seine Lippe.

Andy
Wir stehen in ihrem Wohnzimmer und die Klänge der Musik scheinen plötzlich in weiter ferne zu liegen. Ich kann ihren Blick nicht widerstehen. Süß und ein wenig schüchtern und dabei so fordernd und sexy. Ich greife nach hinten und ziehe den Reißverschluss das letzte Stück nach unten und sehe zu wie der feine Stoff ihres Kleides langsam nach unten rutscht und immer mehr von ihrem Körper preis gibt. Als das Kleid von ihren Hüften rutscht und sie in nichts als einem sexy trägerlosen BH und passenden Höschen vor mir steht, bleibt mir für einen Moment die Luft zum atmen weg. Ich nehme mir einen Moment Zeit um ihren Körper zu bewundern.

"Du bist unglaublich schön Sharon.......unglaublich sexy."

Ich ziehe sie an mich und spüre ihre weichen Brüste gegen meine feste Brust. Ich küsse sie voller Verlangen und streichle dabei ihren Rücken bis zu ihren Po hinunter.

Sharon

Ich werde etwas rot, als ich plötzlich in einem Hauch von dünnem Stoff an den empfindlichsten Stellen vor ihm stehe und bin froh, als er mich an sich zieht und ich somit nicht mehr vor ihm stehe. Als er wieder bei meinem Po ankommt, zucke ich leicht zusammen.
Seinen starken Oberkörper plötzlich fast nackt auf meiner eigenen Haut zu spüren war ein unbeschreibliches Gefühl und ich wollte mehr davon.
Ich wollte mehr von seiner Haut auf meiner.
Langsam fange ich an seine Hose zu öffnen und küsse dabei seinen Hals und seine Brust.
Vorsichtig steige ich aus dem Kleid, was auf dem Boden um meine Füße lag heraus und presse mein Becken gegen seines, als seine Anzughose ebenfalls zu Boden gefallen war. Meine Lippen presse ich fordernd und voller Begierde nach ihm auf seine und lasse ein kleines Stöhnen entgleiten, als ich spürte, wie er langsam auf mich reagierte.

Andy
Ihr leises Stöhnen heizt mich nur noch mehr an und ich muss mehr von ihr spüren. Ich öffne ihren BH und bin dankbar, dass sie einen ohne Träger trägt. Sobald ich den Verschluss auf habe, fällt das Material zu Boden und offenbart mir einen unglaublichen Anblick. Ich will und muss mehr von ihr sehen. Ich trete ein Stück nach hinten und meine Augen betrachten ihre nackten vollen und unglaublichen schönen Brüste. Meine Hände gleiten über ihre Arme bis zu ihren Hals und von dort aus zu ihren Brüsten. Gott, sie sind wunderschön! Ich streichle sie und beginne sie langsam zu massieren. Meine Berührungen sind sanft und leicht, ich möchte wissen was und wie sie es mag, ich will nicht das sie sich unwohl fühlt. Ich sehe ihr in die Augen.

"Wenn dir etwas nicht gefällt mein Schatz, dann sag es mir."

Noch immer massieren meine Hände ihr Brüste leicht, während ich ihr tief in die Augen sehe.

Sharon

Innerlich zieht sich alles zusammen, erst aus Unsicherheit, dann aus Begierde nach mehr von seinen Berührungen.
Fast stürmisch greife ich nach seinem Gesicht, jedoch ohne seine kleinen Liebesberührungen zu unterbrechen und küsse ihn wild und süchtig nach mehr.
"Hör nicht auf!" Mit meinen Zähnen ziehe ich an seiner Lippe.
"Oh Andy!" Flüstere ich, drehe mich in seiner Umarmung und lege von hinten seine Arme um mich und seine Hände wieder auf meine Brüste und führe ihn so in Richtung Schlafzimmer.
Auf dem Flur, drehe ich mich aber zu ihm um und presse meinen nun fast komplett nackten Körper gegen seinen.

Andy
Gott, diese Frau bringt mich um mein letztes bisschen Verstand. Ich will sie so sehr und ich weiß ich kann nicht mehr lange warten. Das Gefühl von ihrem Hintern der an mein bestes Stück drückt und meine Hände auf ihren vollen Brüsten bringen mich um den Verstand. Als wir fast an ihrem Schlafzimmer sind, dreht sie sich in meinen Armen und ich nutze die Chance. Ich drücke sie gegen die Wand und halte ihre Hände fest über ihren Kopf, sofort küsse ich sie wieder und das wilder als zuvor.

"Du machst mich wahnsinnig." hauche ich ihr ins Ohr.

Ich lasse ihre Hände los und lege ihre langen schlanken Beine um meine Hüfte, dann packe ich ihren Hintern und trage sie so den letzten Rest in ihr Schlafzimmer. Ich bin froh das die Tür bereits offen stand und uns nun nichts mehr von ihrem Bett trennte. Ich lege sie auf ihr Bett und lege mich gleich neben sie ohne den Kuss zu brechen. Dann greift meine Hand nach hinten zu der kleinen Nachttischlampe und ich schalte das gedimmte Licht an.

"Ich will dich sehen...........ich muss dich sehen."

Sharon

Erschrocken über seine plötzliche Wandlung, macht sie mich aber gleichzeitig total scharf.
Als er mich gegen die Wand drückt, entgleitet mir ein kleiner Laut.
Während er mich ins Schlafzimmer trägt, hebe ich seinen Kopf am Kinn zu mir nach oben, um ihn zu küssen.
und als er mich aufs Bett legt, habe ich zum ersten Mal das Gefühl wirklich Liebe zu spüren, nicht nur körperlich.
Ich legte mich seitlich neben ihn und legte mein Bein über seine Hüfte und zog mich näher zu ihm.
"Ok!" Hauche ich und küsse ich liebevoll.
Am Nacken ziehe ich ihn zu mir und deute ihm damit, dass ich ihn über mich gelegt haben will.
Ich wollte seine Stärke und seinen Körper um mich gehüllt wissen.
"Ich will dich!" Hauche ich kaum hörbar.

Andy
"Und ich will dich."

Und wie sehr ich sie will, ich will sie so sehr, dass es schmerzt. Mit einer Drehung rolle ich mich über sie und stütze mich auf meinen Unterarmen ab. Ich sehe sie voller Liebe an, bevor ich sie wieder voller Lust küsse. Meine Küsse wandern ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten und ich nutze die Chance mit meiner Lunge ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Ich sauge sie sanft in meinen Mund und könnte das ewig tun, wenn ich nicht noch so viele andere Stellen ihres Körpers erforschen wollte. Mit einen letzten festen saugen, gebe ich ihre Brust frei und küsse und lecke meinen Weg weiter nach unten, bis ich an den Bund ihres schwarzen Höschens angekommen bin. Ich verfolge die Linie mit meiner Zunge und ich kann ihre Erregung riechen und ich will sie so sehr schmecken. Ich hacke meine Finger in den Bund ein und ziehe den Stoff über ihre langen Beine nach oben. Ich knie nun zwischen ihren Beinen und habe einen perfekten Blick auf ihr Zentrum. Ich streichle die Innenseite Ihrer Oberschenkel und berühre dabei leicht ihre Mitte. Fragend sehe ich sie an, bevor ich ihre Beine hinunter küsse bis hin zu ihrer Mitte. Meine Augen brechen nie den Blickkontakt mit ihr und ich will jede ihrer Reaktionen einfangen.