Sharon
Bei seinen Worten, hatte ich das Gefühl die Welt würde stoppen- für nur eine Sekunde,
Voller Genuss strecke ich mich ihm entgegen und lege meine Hände seitlich an seinen Hals, als er meine empfindliche Brust in den Mund nimmt und sie verwöhnt.
Als ich spüre., wie er immer tiefer geht, wird meine Atmung schneller. "Verdammt, Andy!" Stöhne ich und vergrabe meine Finger in seinen Haaren und werfe meinen Kopf etwas in den Nacken.
Als er meinem Zentrum so unglaublich nahe ist, hebe ich mich seinen Berührungen entgegen.
"Berühr mich!" Bettle ich und schaue ihn direkt in die Augen und wie er über leicht über mich gehockt war.
"Ich will dich spüren.......überall, an jedem cm meines Körpers!" Ich konnte es kaum erwarten ihn endlich fühlen zu können.
Und dann spüre ich endlich seine Lippen und ich spanne meinen kompletten Körper an und ein leises genüssliches "Hmm" entgleitet mir, als ich mir selbst auf die Lippen beiße, um nicht komplett los zu stöhnen.
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Andy
Langsam und genüsslich lasse ich meine Zunge hin und her über ihre sensibelste Stelle gleiten, endlich schmecke ich sie und es macht mich verrückt. Ich will das sie für mich kommt und meinen Namen schreit, wenn sie sich ganz in ihrer Lust verliert. Ich höre ein unterdrücktes Stöhnen und ich will sie ganz hören. Ich liebe ihre sexy Stimme und kann mir kaum ausmahlen wie es klingt, wenn sie sich voll und ganz ihren Vergnügen hin gibt. Ich will es hören, jetzt! Langsam lasse ich einen meiner Finger in sie gleiten, während ich leicht ihr sensibles Nervenbündel in meinen Mund sauge. Ich sauge und lecke immer abwechselnd und pumpe meinen Finger in sie.
"Unterdrücke es nicht.............lass mich dich hören................komm."
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Sharon
Als ich seine Zunge spürte, hatte ich das Gefühl zu schweben und als er dann einen Finger........"Gott!" ich lege meinen Kopf in den Nacken und hatte große Mühe meine Beine nicht zusammen zu drücken und hin und her zu rutschen. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam.
"Ohhhh, verdammt!"
Meine Hände krallten sich im Bettlaken fest und als es fast soweit war, schrie ich einmal auf. "Fuck, Andy!" Dann
setzte ich mich mit letzter Kraft aufrecht hin, vergrabe meine Finger in seinen Haaren und ziehe ihn zu mir hoch.
Während sein Finger noch in mit steckt und ich den Höhepunkt fühle, presse ich meine Lippen auf seine, dann komme ich.
Ich stöhne in den Kuss hinein "Hmmm!" und drücke mich an ihn.
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Andy
Ich spüre wie Sharons innere Wände sich um meinen Finger anspannen und ihr süßer Saft meine Hand hinunter läuft. Sie ist nah, ich kann fühlen wie nah sie ist und ich will das sie kommt. Ich drücke meinen Daumen fest auf ihre Klitoris und sie kommt für mich. Es ist ein unglaubliches Gefühl, zu spüren wie ihr Körper unkontrolliert zittert und bebt. Sie presst ihre Lippen fest auf meine und ich weiß sie kann sich selbst auf meinen Lippen schmecken. Ich kreise so lange mit meinen Daumen, bis die letzten Nachbeben ihres Orgasmus nachgelassen haben und küsse sie dann innig und fordernd. Ich wollte so viel mehr von ihr. Langsam ziehe ich meinen Finger aus ihr heraus und sehe in ihr gerötetes Gesicht. Himmel, sie ist so schön.
Ich ziehe sie an mich und rolle sie so, dass sie auf mir liegt und ihre Haare wild um ihr Gesicht fallen und nie höre ich auf ihren Körper zu berühren und zu streicheln.
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Sharon
"Mmmm..."stöhne ich, während er sich mit mir dreht und ich ihn erneut küsse und langsam seinen Hals hinunter lecke.
Mit meinen Lippen fahre ich zu seiner Brust hinunter und Kreise mit meiner Zunge um seine Brustwarze, während ich mit meinen Händen an seinen Seiten hoch fahre und auf seiner Brust ablege. Mit meinen Liebelein wanderte ich weiter hinunter, bis ich an seinem Bauch ankam, dann blickte ich nach oben, um zu sehen wie er reagierte.
Meine Hände geleiteten langsam nach unten und zogen ihm die letzten Stücke an Klamotten von seinem Leib.
Mit genüsslichem Blick sah ich mir sein bestes Stück an.
"Oh Lieutenenat!" Kann ich es mir nicht verkneifen und krabbel wieder weiter zu ihm hoch, um ihn noch einmal zu küssen.
"Lass mich dich verwöhnen!" Flüstere ich verführerisch in sein Ohr und suche mit meiner Hand meinen Weg über seinen Körper wieder nach unten.
Als ich mit der Hand sein bestes Stück ergreife, presse ich meine Lippen auf seine und fange an ihn langsam zwischen meine Hand gleiten zu lassen.
Es fühlte sich so verdammt gut an.
Während ich meine Hand langsam hoch und runter schob, küsste ich mich zu seiner Mitte und umhüllte seinen Penis gefühlvoll mit meinem Mund....mit meiner Zunge fuhr ich über seine empfindliche Stelle.
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Andy
Unbeschreiblich....es war einfach unbeschreiblich, ihren süßen Mund auf meinen Körper zu fühlen. Ich liebe ihre zarten Küsse auf meiner Haut und ich kann nicht anders, als sie dabei genau zu beobachten. Als sie mich von meiner Boxershorts befreit, atme ich tief durch. Ich bin so verdammt bereit und ich weiß nicht wie lange ich es noch aushalten kann. Ich bin so schmerzlich hart und als sie mich mit einem sexy-räuberischen-Blick ansieht, kann ich es nicht mehr erwarten, dass sie mich endlich berührt. Dann endlich spüre ich wie sie mit zarten und doch bestimmten Griff mein bestes Stück umfasst und beginnt auf und ab zu pumpen. Ein knurrendes Stöhnen entkommt mir und ich schließe für einen Moment die Augen. Ich genieße es wie sie mich verwöhnt und als ich dann plötzlich ihren heißen und feuchten Mund um meinen Penis spüre ist es fast um mich geschehen. Ich blicke zu ihr hinunter und beobachte sie genau, wie ihr Kopf auf und ab Bewegungen macht. Meine rechte Hand streichelt ihr über ihr Haar und ich lecke mir die Lippen.
"Verdammt Sharon.......das ist so gut........"
Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden und ich weiß genau, dass wenn ich sie weiter machen lasse, das ich gleich kommen werde. Ich schiebe ihren Kopf leicht weg und siehe sie zu mir hoch.
"Ich will in dir sein Sharon......ich brauche dich jetzt.......ich will dich jetzt."
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Sharon
Ich genieße das was ich tue in vollen Zügen und will so viel mehr.
Etwas unerwartet zieht Andy mich zu sich hoch und spricht das aus, was ich so sehr will.
"Dann nimm mich!" Sage ich voller Lust in meiner Stimme und beuge mich über ihn, während ich meine Beine seitlich von ihm platzierte.
Mit meinen Kopf war ich über seinem und hatte meine eine Hand immer noch um seine Männlichkeit gelegt.
"Ich will dich endlich in mir spüren, schlaf mit mir...!" Ich drückte meine Lippen auf seine und ziehe seinen Kopf mit meiner freien Hand etwas zu mir hoch.
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Andy
Ich küsse sie voller Lust zurück und meine Hände gleiten zu ihren Hüften. Langsam drücke ich sie leicht nach unten und spüre kurze Zeit später ihren feuchten Eingang an der Kuppe meinen Penis. Langsam hebe ich meine Hüpfte und dringe langsam aber bestimmt immer tiefer in sie ein. Ich löse mich aus dem Kuss und sehe sie an.
"Schau mir in die Augen.....sieh mich an."
Immer weiter drücke ich mich in sie hinein und das Gefühl ist überwältigend. Ich stöhne als ich immer mehr von ihr spüre, sie ist so nass und eng und es raubt mir meinen Verstand. Mit einen letzten Ruck meiner Hüfte, bin ich ganz in ihr und gebe ihr einen Moment Zeit, sich an mich zu gewöhnen.
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Sharon
Ich blicke ihm genau in die Augen und während er in mich eindringt, nehme ich seine Hand in meine und drücke sie leicht.
Als er einen Moment inne hält und ich das alles auf mich wirken lasse, führe ich seine Hand zu meinen Lippen und bedecke sie mit leichten Küssen. Dann beginne ich mich langsam an zu bewegen, werfe meine Haare nach hinten, beuge mich dabei über ihn und bedecke seine Brust mit Küssen.
Meine Bewegung wird schneller und ich fange langsam an mich meiner Lust voll und ganz hin zu geben und geben mir keine Mühe mehr, mein Stöhnen zu unterdrücken.
"Andy....du fühlst dich so verdammt.....ohhhhh,......gut an!'
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Andy
Ich beobachte wie sie sich immer mehr in ihrer Lust verliert und ich kann mich nicht erinnern je etwas schöneres und erotischeres gesehen zu haben. Ich höre ihr stöhnen und es ist so verdammt sexy und ich selbst verliere mich total. Ich packe ihre Hüfte und drehe sie, dass ich auf ihr liege. Ich richte mich etwas auf und lege ihre Beine auf meine Schultern wie ich anfange kräftig und doch liebevoll in sie zu schieben. Ich bin so tief in ihr und es macht mich wahnsinnig. Mit jeden Stoß sehe ich ihre schönen Brüste auf und ab hüpfen und ich spüre meinen eigenen Orgasmus immer näher kommen. Mein Daumen finden schnell den Weg zurück zu ihrer Klitoris und ich beginne auf sie zu drücken.
"Fuck Sharon.....ich bin so nah....komm mit mir mein Liebling."
Ich pumpe schneller in sie und erhöhe den Druck auf ihr sensibles Nervenbündel.
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Sharon
"Ohhh mein......! Ich kralle mich so doll ich kann ins Bettlaken und spüre das ich meinem Höhepunkt soviel näher bin als jemals zuvor.
"Heb mich hoch!" Gebe ich ihm die Anweisung und lege meine Beine von seinen Schultern um seine Hüfte.
Als er mich packt, lege ich meine Arme um seinen Hals und stöhne laut auf, weil ich seine Erregung plötzlich noch viel tiefer spüre.
"Fester!" Hauche ich und drücke mich so doll ich kann an ihn.
Ich wollte ihn komplett an und in mir spüren, wenn wir gemeinsam unseren Höhepunkt erlebten.
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Andy
Ich höre wie sie mich anweist fester zu gehen und ich habe noch nie in meinem Leben einen Befehl so gern befolgt. Ich beginne so fest und schnell wie ich kann in sie zu stoßen und mein eigenes Knurren und Stöhnen wird immer lauter. Ich spüre wie nah ich bin und ich kann es nicht länger zurück halten. Noch ein letztes mal, erhöhe ich das Tempo und hämmer in sie so fest ich kann.
"Ich komme.....ich.......komm mit mir .......aaaahhhhhh."
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Sharon
"Ohhhhhhh!"
Den Gefallen tat ich ihm nur zu gerne und kam mit ihm zusammen und krallte mich in seinen Rücken.
"Ahhhhhhhh!" Schrie ich auf und hob mich etwas an und beugte mich dabei etwas über seine Schulter.
Ich atmete einige Male ein und aus.
"Oh mein....Gott.....!" Hauche ich mit letzter Kraft und lasse mich langsam wieder sinken und spüre ihn wieder in mir.
Langsam ließ er mich wieder aufs Bett sinken und ich saß um ihn gehüllt auf seinem Schoß, mein Becken auf seinem und meine Beine um seine Hüften gelegt.
Noch nie hatte ich ihn so frei und ungebunden gesehen und nie fand ich ihn mehr anziehender oder sexy als jetzt. Nie fand ich ihn hübscher als in diesem Moment um ihn gehüllt und von ihm fest umarmt.
Seine Männlichkeit steckte immer noch in mir und ich liebte dieses Gefühl. Meine Arme waren um seine Schulter gelegt und ich blickte ihm kurz in die Augen, bevor ich meine Lippen einfach auf seine legte, ohne daraus einen wirklich Kuss zu formen. Ich wollte einfach nur seine Lippen fühlen, seine Erregung in mir spüren und mich um ihn schlingen.
Ich schloss die Augen und krauelte seinen Nacken mit meinen Fingern.
Obwohl ich total geschafft war, nahm ich seine Hand und legte sie an meine empfindliche Mitte.
Allein seine einfache Berührung und nur das Gefühl und die Gewissheit seine Hand dort liegen zu haben machte mich.......glücklich.
"Nur für einen Moment, bitte.....ich möchte dich noch weiter einfach nur spüren!" Flüstere ich ganz leise.
Ich drückte mich noch einmal etwas mehr an ihn, damit er noch ein kleines bisschen mehr in mir war.
Dann genoss ich den Moment und seine Berührungen.
Meine Finger krauelten immer noch seinen Nacken auf und ab und meine Lippen legte ich wieder auf seine.
Im Hintergrund hörte man noch leise die Musik...
"You're the light, you're the night
You're the color of my blood
You're the cure, you're the pain
You're the only thing I wanna touch
Never knew that it could mean so much, so much
You're the fear, I don't care
'Cause I've never been so high
Follow me through the dark
Let me take you past our satellites
You can see the world you brought to life, to life
So love me like you do, lo-lo-love me like you do
Love me like you do, lo-lo-love me like you do
Touch me like you do, to-to-touch me like you do
What are you waiting for?
Fading in, fading out
On the edge of paradise
Every inch of your skin is a holy grail I've got to find
Only you can set my heart on fire, on fire
Yeah, I'll let you set the pace
.....
So love me like you do, lo-lo-love me like you do
Love me like you do, lo-lo-love me like you do
Touch me like you do, to-to-touch me like you do
What are you waiting for?"
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Andy
Ich fühle mich plötzlich wie betäubt. Die Welt um mich herum erscheint plötzlich so anders, so wunderbar, so schön und so Sharon. Habe ich mich je zuvor so gefühlt? Wenn ja dann, kann ich mich nicht erinnern.
Ich fühle Sharons Körper noch immer an mich gepresst und ich liebe das Gefühl ihrer schönen zarten und verschwitzten Haut auf meiner. Noch immer bin ich in ihr und ich möchte nicht gehen. Ich habe Angst vor den Verlust ihrer Nähe. Was wenn alles nur ein Traum war? Wenn ich plötzlich aufwache und dieser wunderschöne Engel verschwindet. Ich küsse ihre Wange und umarme sie fest.
"Bleib bei mir my love!" flüstere ich in ihr Ohr.
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Sharon
Andy drückt mich noch näher an sich und ich will ihn gar nicht wieder los lassen.
"Ich werde nicht gehen...."flüstere ich und küsse seine Schulter entlang. Langsam lasse ich mich nach hinten sinken und ziehe ihn mit mir, das er über mir liegt.
Die Decke ziehe ich über seinen Rücken und schließe genüsslich die Augen, als ich seine Erregung noch einmal tief in mich gleiten spüre.
"Oh, Andy!" Ich lege meine Hand in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir hinunter.
Mit meinen Zähnen, knabbere ich an seiner Unterlippe und lecke mit meiner Zunge dann darüber.
Es war ein so schönes Gefühl ihn so nah zu spüren und so gewollt zu werden.
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