Sharon
"Andy!" Ich wollte aufstehen, doch er cremte mir weiter den Rücken ein. Ich ließ ihn die letzten Reste einmassieren und setze mich dann aufrecht ihm gegenüber.
"Hey, sieh mich an....." Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und ich sah ihm genau an, das es ihn beschäftigte und an ihm zehrte.
"Emily findet dich total sympathisch und lustig, sie hat mir schon lange, bevor das zwischen uns angefangen hat gesagt, das du ein toller Kerl bist. Und sie kannte deinen Vergangenheit damals schon. Was Ricky angeht, ich will dich nicht belügen, er wird sicherlich im ersten Moment etwas sauer sein, aber auf mich. Er versucht mich zu schützen, weil er weiß wie sehr sein Vater mir weh getan hat, wie sehr er meinen Kindern weh getan hat....aber auch er kennt deine Vergangenheit und trotzdem hat er sich dir gegenüber normal verhalten, weil er dich genauso mag, wie Emily und Rusty. Für Ricky wird es einfach nur einen Umstellung sein und er wird sich erst daran gewöhnen müssen. Jack hat ihn einfach zu sehr verletzt, das hat nichts mit dir zu tun, vertraue mir, ich weiß das sie dich akzeptieren werden.....denn du machst mich glücklich...."
"Hey, sieh mich an!" Sage ich nochmal, als er kurz die Augen schließt.
Als er mir in die Augen sah, strich ich mit meinem Daumen über seine Wange.
"Ich liebe dich, Andy!"
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Andy
Ich brauche einen Moment um das eben gehörte zu verarbeiten. Ich wusste nicht ob ich mich verhört hatte oder vielleicht habe ich es geträumt? Ich sehe in ihre aufrichtig schauenden Augen und spüre ihre Hand an meiner Wange. Mein Herz rast wie wild, mir wird heiß und kalt und ich spüre ein Gefühl im Bauch, dass ich nie zuvor hatte.
Ich lege beide Hände auf ihre Wangen und sehe ihr tief in die Augen, während ich sie anlächle.
"Oh Sharon, ich liebe dich auch......ich liebe dich."
Ich ziehe sie zu mir und küsse sie voller Liebe.........ja Liebe.
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Sharon
Ich lächelte in den Kuss hinein und genoss ihn in vollen Zügen. Seine Worte ließen ein Feuerwerk in mir entzünden. Mit meinen Händen zog ich ihn mit nach hinten in die Kissen und verstärkte unseren Kuss noch und ließ meine Zunge um seine wandern.
Als ich jedoch Luft brauchte, löste ich mich von ihm, meine Augen waren noch geschlossen.
"Ich liebe dich....." Flüstere ich nochmal leise, ich musste es einfach nochmal sagen.
Langsam öffnete ich die Augen und sah ihm genau in die Augen, ich musste breit Lächeln und strich ich ihm durchs Haar. Ich lehnte mich etwas über ihn und zog die Decke über uns und legte mich direkt an ihn,"das stört mich aber....!" Sage ich, greife unter die Decke, ziehe ihm das Handtuch von der Hüfte und schmeiße es aus dem Bett.
Meine Füße lege und unter seine und lege mein Bein etwas zwischen seine, bevor ich mit meiner Hand seine Brust hoch fuhr, bis zu seinem Hals und ihn erneut für einen Kuss voller Liebe, Gefühl und Lust zu mir zog. "Wo warst du nur so lange?" Frage ich und drehe mich dann mit dem Rücken zu ihm und lege mich genau gegen seine Brust, nachdem ich das Licht gelöscht habe.
"Halt mich fest!" Bitte ich ihn und lege mich direkt an ihn ran.
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Andy
Ich lege meine Arme um Sharon und ziehe sie ganz dicht an mich heran. Ich atme den Duft ihrer Haare ein und genieße ihre Wärme.
"Vielleicht musste ich mich erst einmal selbst finden, bevor du mich finden konntest."
Ich kuschel mich an sich und ich fühle mich das erstmal nach Jahren Zuhause.
"Träume süß my love. Ich liebe dich. "
Ich schließe die Augen und freue mich schon jetzt auf den kommenden Morgen.
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Sharon
Glücklich lächelnd ziehe ich seine Arme um mich und küsse seinen Unterarm einmal liebevoll, bevor ich mich in seine starken Arme kuschle und seine Wärme und Liebe genieße.
Es fiel mir nicht schwer schnell einzuschlafen, obwohl ich innerlich aufgewühlt war, fühlte ich mich so wohl, das ich nur wenige Minuten brauchte. Während der Nacht löste ich mich nicht einen cm von ihm, bis ich jedoch früh am Morgen irgendwann wach wurde, weil es draußen kräftig regnete und Andy leise in mein Ohr schnarchte, trotz alle dem musste ich lächeln.
Noch einen Moment blieb ich liegen, bevor ich mich langsam aus seinen Armen befreite. Ich zog mir eines der Kissen in den Schoß und betrachtete den Mann neben mir, so friedlich und unschuldig. Vorsichtig strich ich ihn einige Mal durchs Haar, ehe ich vor mich hin träumte und alles auf mich wirken lassen und verarbeiten musste.
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Andy
Lange hatte ich nicht so gut geschlafen, ich wachte in der Nacht zweimal auf und schlief gleich wieder ein als ich festgestellt hatte, dass der Abend zuvor kein Traum war.
Langsam öffne ich die Augen und stelle fest das Sharon nicht mehr neben mir liegt. Ich lasse meine Augen nach oben wandern und sehe sie neben mir sitzen. Sie sieht verträumt aus und kuschelt sich an ein Kissen. Der Anblick hat etwas engelhaftes an sich und ich nehme mir Zeit um sie einen Moment lang nur anzusehen.
Sie ist wunderschön.
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Sharon
Es dauert nicht lange, bis ich merke, dass Andy mich beobachtet. Ich liebte es seine Blicke auf mir zu spüren. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und blicke in sein verträumtes Gesicht.
"Guten Morgen, mein Schöner!" Lächle ich und lehne mein Kopf nach hinten an die Wand des Kopfendes.
"Wie hast du geschlafen?" Frage ich und sehe ihn mir genau an. Dieses Bild sollte sich fest setzten in meinem Kopf.
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Andy
Ich gähne und strecke mich aus, bevor ich meinen linken Ellenbogen auf dem Bett abstütze und meinen Kopf auf meiner Hand anlehnen kann.
Mit meiner anderen Hand male ich kleine Kreise auf ihrem Oberschenkel.
"Ich habe wunderbar geschlafen und du? Warum bist du schon wach? Es ist noch nicht einmal 7 Uhr."
Ich streichel weiter ihr Bein und sehe sie fragend an.
"Sag mir bitte nicht, dass das deine Vorstellung von ausschlafen ist. An freien Tagen, bekommt man mich für gewöhnlich nicht vor 10 Uhr aus dem Bett."
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Sharon
Ich sah ihn lächelnd an,"keine Sorge, wenn ich frei habe, schlafe ich für gewöhnlich auch etwas länger. Der Regen hat mich geweckt!" Seine Berührung auf meinem Bein versetzt mir einen kleinen angenehmen Schauer und mein Lächeln wird nur noch breiter. Mit meiner Hand fing ich an durch sein Haar zu streichen und meine andere Hand legte ich auf seine, die über mein Bein fuhr. Sanft umfasst führe ich sie zu meinem Mund und bedecke jeden einzelnen Finger mit einem Kuss. Diese Hand hatte mir etwas zurück gegeben...nein etwas gegeben, was ich noch nie gespürt hatte.
Er gab mir ein so unglaubliches Gefühl an Zuneigung und Liebe, was ich nicht gewohnt war, deswegen kam mir mein Liebesgeständnis auch erneut über die Lippen.
"Ich liebe dich, Andrew Flynn!" Sage ich leise, bevor ich seinen Ring am kleinen Finger küsste, den er als Zeichen für seine Stärke gegen den Alkohol trug.
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Andy
Ich spüre ihre Lippen auf meinen Fingern. Es ist eine unglaublich süße und liebevolle Geste. Ich rutsche etwas näher an sie heran, drehe mich und lege meinen Kopf auf ihren Schoss. Ich lächle sie liebevoll an und streichel ihr Wange.
"Und ich liebe dich Sharon Raydor."
Ich überlege einen Moment und Blicke dann auf meine Hand. Ich ziehe den Ring von meinem Finger und stecke ihn ihr an ihren Mittelfinger, obwohl er ihr selbst dort noch zu groß ist. Dann sehe dann wieder zu ihr auf.
"Ich will das du ihn behältst. "
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Sharon
Lächelnd sehe ich auf ihn hinunter, als er sich in meinen Schoß legt.
Mein Gesicht schmiege ich seine Hand und schließe meine Augen für einen Moment, es war ein unglaublich schönes Gefühl ihn so vertraut zu spüren. Ich öffnete meine Augen, als er meine Hand in seine nahm und mir seinen Ring and den Finger steckte.
"Andy, nicht!" Ich ziehe den Ring wieder ab und lege ihn in seine Hand.
"Nicht dein Ring, so viel mir das auch bedeutet, dass du ihn mir schenken würdest. Das kann ich aber nicht!" Ich schließe seine Hand und streiche ihm übers Haar.
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Andy
Ich setzte mich aufrecht hin und sehe Sharon aufrichtig an.
"Hör zu mein Liebling, du weißt warum ich diesen Ring trage. Aber es ist nicht nur weil er das Zeichen ist, für meinen langen Kampf gegen den Alkohol. Er erinnert mich jedesmal daran, dass ich nicht wieder zurück fallen will. Er ist wie mein Mahnmal. Wenn ich ihn sehe, dann weiß ich warum und wofür ich stark bleiben muss. Aber....."
Ich nehme wieder den Ring und lege ihn in Sharons Hand.
"Ich brauche ihn nicht mehr.......Ich habe jetzt etwas, dass das beste in mir weckt und mich jeden Tag aufs Neue stark macht. Jetzt, habe ich dich."
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Sharon
Ich höre ihm aufmerksam zu und blicke ihm dabei genau in seine Augen.
Mit den Tränen kämpfend sehe ich ihn an und sehe tief in ihm seinen Schmerz und ich brauche einen Moment um wieder Luft zu kriegen.
"Andy, ich...." Ich sehe ihn an und merke das er es wirklich ernst meint.
"Aber das ist dein Ring....ich meine...." Mir liefen einzelne Tränen über die Wange. "Verdammt Andy!" Ich umfasse stürmisch sein Gesicht mit beiden Händen und küsse ihn voller Liebe.
Den Ring halte ich mit dem Finger fest. Langsam löse ich mich von seinen Lippen.
"Aber dieser Ring gehört zu dir, nur zu dir. Mir würde etwas fehlen, wenn er nicht mehr an deinem Finger ist. Natürlich wäre es schön etwas ständig von dir bei mir zu haben, was du sehr lange getragen hast. Aber nicht diesen Ring, mein Schatz!" Ich küsse den Ring und stecke ihn dann wieder an seinen Finger.
"Ich liebe dich!" Flüstere ich während ich sein Gesicht in beiden Händen halte und ihn ansehe.
"So sehr!"
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Andy
Ich sehe Sharon in ihre tiefgrünen Augen und weiß nicht ob ich meinen Blick der Enttäuschung und Scharm verbergen kann. Ich versuche so gut es geht zu lächeln.
"Ich liebe dich auch Sharon."
Ich gebe ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und stehe dann auf, ich ziehe mir meine Boxershorts an und überspiele die mir so peinliche Situation.
"Was hälst du davon, wenn ich uns erst einmal Frühstück mache? Du wirst meine Pancakes lieben."
Ich werfe ihr noch ein letztes Lächeln zu und gehe dann in die Küche. Verdammt, ich bin so ein Idiot! Natürlich fühlte sie sich überrumpelt und in die Ecke gedrängt. Idiot, Idiot, Idiot.
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Sharon
Ich sehe ihm verwundert hinterher. Hatte ich etwas falsches gesagt oder getan? Mit einem fragenden Blick bleibe ich noch kurz sitzen, bevor ich mir einen Slip schnappen, sein Hemd und mir beides schnell anziehe.
Dann gehe ich Andy hinterher und finde ihn in der Küche vor.
"Hey....." Ich gehe auf ihn zu, knöpfe dabei zwei der Knöpfe in der Mitte zu und lege meine Arme von hinten um ihn .
"Andy....wenn ich was falsches gesagt habe, dann tut mir das leid!" Ich fahre mit meinen Händen über seine Arme und drehe ihn dann zu mir.
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