Sharon
Ich lachte los und wickelte das Handtuch fester um mich.
"Darauf freue ich mich schon Dr.Flynn....aber ich würde eines für dich tragen, immerhin braucht ein Doc ja auch eine Krankenschwester!" Grinse ich schelmisch und fange an mich abzutrocknen.
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Andy
Grinsend zeige ich mit meinen Finger auf sie und hebe meine Augenbrauen.
"Daran werde ich dich erinnern, verlass dich drauf."
Ich liebe ihre verspielte Seite, gutgelaunt gehe ich zurück ins Schlafzimmer und gieße jeden eine Tasse Kaffee ein. Dann bemerke ich das ich die Milch vergessen habe und gehe noch einmal in die Küche. Auf der Theke liegt noch immer Sharons Handy und es leuchtet. Na, wer das wohl ist? ich werfe einen Blick auf ihr Display nur um sicher zu gehen, dass es nichts wichtiges ist, doch es ist wie erwartet nur Jack. Als es endlich aufhört zu Blinken, sehe ich 16 Anrufe in Abwesenheit. Dieser Psycho! Ich nehme meine Milch und gehe zurück ins Schlafzimmer. Ruf doch noch 100 mal an du Schwachkopf.
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Sharon
Ich grinse und ziehe mir schnell etwas über und trockne mir kurz die Haare mit dem Handtuch.
Als ich ins Schlafzimmer komme, sehe ich Andys Gesicht. Irgendwas war.
"Andy, ist alles ok?" Frage ich und stelle mich vor ihn. Meine Hand legte ich an seinen Unterarm.
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Andy
Ich seufze und schüttle mit der Milch vor mir hin und her.
"Ich habe die Milch vergessen und bin in die Küche gegangen. Dein Handy hat geblinkt und ich habe raufgeschaut. Es tut mir Leid, ich wollte nicht schnüffeln ich dachte nur vielleicht ist es etwas wichtiges."
Entschuldigend sehe ich sie an und rede dann weiter.
"Es war wieder Jack, dieser Idiot hat sich wirklich das letzte bisschen Verstand weggesoffen. Er hat dich bis jetzt 16 mal angerufen.......das ist doch krank....das ist doch Stalking."
Ich atme tief durch und versuche mich nicht noch mehr aufzuregen.
"Es macht mich so wütend....ich will das er dich endlich in Ruhe lässt."
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Sharon
"16 Mal?" Ich sah ihn mit großen Augen an.
"Gott, was ist wenn etwas mit Emily oder Ricky ist?" Schnell laufe ich in die Küche und greife nach meinem Handy.
Doch dann fällt mir auf, dass es unwahrscheinlich ist, dass Jack dann als erstes informiert wird, ohne das einer meiner Kinder mich versucht zu erreichen.
Schnellen Schrittes gehe ich zurück zu Andy ins Schlafzimmer und nehme seine Hand in meine.
"Ich bin dir nicht böse.....!" Sage ich und drücke dann auf den grünen Knopf, um Jack anzurufen.
Ich drücke ihm einen Kuss auf und lehne mich seitlich in seinen Arm und warte darauf das ich das Gespräch mit Jack schnell wieder beenden kann. Meine freie Hand lege ich auf Andys Brust ab und streiche leicht auf und ab.
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Jack
Verdammtes Weib, was bildet sie sich ein. Ich rufe sie an und sie geht nicht an das verfluchte Telefon. Toller Captain, sehr verantwortungsbewusst......scheinheiliges Weib. Die ganze Stadt könnte abgeknallt werden und sie lässt sich vielleicht gerade von Flynn knallen, große Klasse. Ich bin kurz davor mein Telefon an die Wand zu schmeißen als es plötzlich klingelt. Mein breites lächeln umspiegelt mein Gesicht und ich nehme einen großen Schluck schwarzen Kaffee.
"Sharon mein Goldstück, wie nett das du so gnädig bist und mit den alten Jack redest .....und ich dachte schon du magst mich nicht mehr."
Oh wie ich ihr den Tag verhageln werde.
"Ich rufe dich nur an um dich zu informieren, dass ich den letzten Abend nicht vergessen habe. Du denkst bestimmt der besoffene dumme Jack hat alles vergessen aber nein nein nein mein Schatz, Jack weiß noch alles. Und ich bin wirklich sauer auf dich du kleines Miststück. Achja und ich bin nicht der einzige. Ich hatte gerade ein Videochat mit Ricky und Emily und die beiden waren wirklich erschüttert mich so zu sehen. Sie sind wirklich sauer, dass du ihnen nichts von Flynn erzählt hast und umso mehr, dass du wieder mit einem Alkoholiker zusammen bist. Tststs....du lernst auch nichts oder Sharon. Hmmmm vielleicht sollte ich noch bei Taylor und Pope anrufen oder was denkst du?"
Zufrieden mit mir selbst, schaue ich voller stolz in den Spiegel. Ja, Jack is back.........
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Sharon
Mit jedem Wort, was er von sich gibt, weicht mir die Farbe mehr und mehr aus dem Gesicht. Ich löse mich von Andy und halte mir die Hand vor den Mund.
Dieser Bastard, wenn ich.......
Ich höre immer wieder die gleichen Worte in meinem inneren Ohr, Miststück, Ricky, Emily, Alkoholiker, Taylor, Por pe immer weder in der gleichen Reihenfolge.
Mir stiegen Tränen in die Augen und ich hatte das Gefühl meine Welt bricht zusammen, wie konnte er nur? Und wie konnten meine Kinder ihm nur all das glauben, was er erzählte? Vor allem Emily?
Ohne ein Wort zu sagen, ging ich Rückwärts aus dem Raum, legte auf, griff nach meinen Autoschlüsseln und lief aus der Wohnung. Lauf, Jack! Lauf! Dachte ich mir nur und blendete alles aus.
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Andy
Mein Gott, ich habe Sharon noch nie so blass gesehen. Ist vielleicht wirklich etwas mit Ricky oder Emily. Scheiße, warum bin ich nicht rangegangen? Plötzlich rennt Sharon raus und nimmt ohne ein Wort zu sagen die Autoschlüssel. Was ist hier gerade passiert? Scheiße, ich nehme meine Hose und stolpere fast über meine eigenen Beine. Ich mache knöpfe sie auf halben Weg zu. Als ich an der Wohnungstür ankomme, ist Sharon schon weg. Scheiße!!!! Ich nehme ihre Wohnungsschlüssel und meine Jackett von gestern und renne so schnell ich kann den Flur runter. Der Fahrstuhl ist weg, natürlich. Ich laufe zum Treppenhaus und falle fast du Treppen nach unten und ich spüre wie mein Herz rast. Mein Blutdruck muss jenseits von gut und böse sein und es ist mir egal. Ich komme völlig außer Atem im Parkhaus an. Wo bist sie?
"SHARON? SHARON?"
Jack
Hmmm, wieder aufgelegt. Naja was soll's, jetzt hat sie wenigstens etwas zum nachdenken. Ich gieße mir noch einen Kaffee ein und lächle vor mich her.
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Sharon
Mit Vollgas und der größten Wut in mir fahre ich die Straßen entlang und den kurzen Weg zu Jacks Wohnung. Es dauerte keine zehn Minuten mit meinem Tempo und ich stand in der Einfahrt.
Ich ging mit geballten Fäusten die Treppe hoch und klopfte an seine Tür.
Das Limit meiner Wut war so hoch wie noch nie und ich war ehrlich zu mir selbst. Ich wusste nicht was ich hier wollte, oder wie es ausgehen würde.
Aber eines würde ich tun und das hätte ich schon viel früher tun sollen.
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Jack
Ich hatte es mir gerade vor dem Fernseher bequem gemacht, als ich ein schreckliches poltern an der Tür hörte. Verdammt, war zum Teufel ist das? Ich gehe zur Tür und schaue durch den Spion. Sharon? Wie ist sie so schnell hergekommen? Hm sicher ein Besen.
Ich grinse und öffne die Tür.
"Guten morgen, du bist aber schnell hergeflogen, hat dein Besen jetzt einen Turboantrieb?"
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Sharon
Ich sehe ihn nur kurz mit einem tötenden Blick an, balle meine Hand zu einer festen Faust, hole aus und schlage ihm genau ins Gesicht, er taumelt und ich dränge ihn dabei in die Wohnung und über mich und meine Kraft überrascht, sitzt er auf dem Boden.
"Du verlogenes Arschloch! Was fällt dir ein?" Meine blanke Wut kocht hoch und ich sehe nur noch Jack vor mir und meinen Drang ihn windelweich zu schlagen.
Mit dunklen Augen sehe ich ihn an und halte immer noch meine Faust neben meiner Hüfte. Das sie pocht und verdammt schmerzt, ignoriere ich und das sie eine kleine Wunde hat, die blutet ist mir auch egal.
"Ich schwöre dir, Jack. Wenn du dich ab jetzt nicht aus meinem Leben fern hältst, dann vergesse ich mich wirklich. Es macht mir nichts aus dich wegen Stalking, Angriff auf einen Police Officer und Drohung gegen einen Police Officer anzuzeigen und anzuklagen. Das du Ricky und Emily mit in diese Sache ziehst, ist das erbärmlichste was du je getan hast. Das ist etwas was nur dich und mich etwas angeht. Und das ist schon lange geklärt, wärst du nicht so ein versoffener...." Ich stoppte.
Als er den Mund auf machte, um etwas zu sagen, schrie ich ihn an.
"Sag kein Ton, sonst....." Ich erkannte mich selbst nicht wieder.
"Das habe ich nicht verdient, Jack. Nach allem was ich für dich getan habe, wie oft ich dich aufgefangen und wieder hoch gebracht habe, wie oft ich dich bei unseren Kindern in Schutz genommen habe, wie oft ich dir verziehen habe. Du hast kein Recht unseren Kindern von meinem Leben zu erzählen, das ist meine Sache, mein Leben, nicht deins! Das war mit das schlimmste, was du mir je angetan hast. Die Last die ich damals für die Kinder und mich getragen habe, das halte ich aus, aber das nicht. Mein Leben steht hier auf den Spiel. Dazu hast du kein Recht, das war ein Riesen Fehler, Jack. Und den werde ich dir niemal,s niemals im Leben verzeihen. Verschwinde endlich aus meinem Leben." Ich fange an zu weinen und fange an zu zittern, aber meine Wut ist noch da. Mein Blick ist noch kalt und tötlich.
Ich schüttel den Kopf und drehe mich zur Tür um und will einfach nur noch weg.
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Jack
Verdammte scheiße, tat das weh. Woher hatte sie plötzlich die Kraft? Egal, meine Nase blutet und das ist das zweite mal in 24 Stunden, so ein Mist. Ich höre mir ihre Hasstriade an und überlege für einen Moment ob ich vielleicht wirklich eine Grenze überschritten habe. Ich rappel mich langsam hoch und wische mir das Blut ab.
"Du lässt mich verhaften? Meine Liebe, du bist gerade hergekommen und hast mir die Nase blutig geschlagen.....Respekt, dass hätte ich einem katholischen Mädchen nicht zugetraut."
Ich stütze mich auf den kleinen Tisch auf meinen Flur ab und sehe Sharon an, sie zittert und sie weint. Ich weiß nicht ob es Tränen aus Traurigkeit oder Wut sind. Scheißegal, ich hasse es sie weinen zu sehen. Tat sie das öfter? In den Jahren wo ich weg war? Was bringt es noch darüber nachzudenken, ich kann es nicht mehr ändern. Sie dreht sich um und will meine Wohnung verlassen, aber ich halte meine Hand davor und verhindere das sie raus kann. Ich seufzte und schüttel den Kopf.
"Du kannst so nicht fahren, du bist vollkommen außer dir und verheult. Denk daran, ich von uns beiden bin der unvernünftige Idiot."
Ich ziehe die Schublade von meinem Tisch auf und nehme ein Taschentuch und reiche es ihr. Mit den Rücken lehne ich mich an die Tür und schließe die Augen.
"Ich wollte nie einen Rosenkrieg Sharon. Ich will dir nur eine Frage stellen....wirklich nur eine und dann kannst du gehen wenn du dich bis dahin beruhigt hast."
Noch immer habe ich die Augen geschlossen, ich will sie jetzt nicht ansehen.
"Was denkst du, warum ich das tue was ich tue?"
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Sharon
Im ersten Moment dachte ich er würde mich mit Gewalt im negativen Sinne fest halten, aber so sehr ich auch einen Hass im Moment gegen Jack hatte, wusste ich das er so weit nie gehen würde.
Mein Blick ist gesenkt und das Angebot von seinem Taschentuch lehne ich ab, indem ich es ignoriere.
In meiner Brust, spüre ich mein Herz rasen und langsam hebe ich den Kopf. Ich schweige einen Moment, bis er mich fragend ansieht und ich ihn mit verheulten Augen ansehe.
"Weil du mich für die Scheidung und die Konsequenzen die ich damals für dich und die Beziehung zu deinen Kindern getroffen habe hasst. Weil ich für dich nur ein kaltes Miststück bin....obwohl du ganz genau weißt, das ich keines bin." Ich sah ihn direkt in die Augen, als ich es aussprach.
Meine Stimme war nicht mehr so kalt, dennoch bestimmt.
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Jack
Noch immer sind meine Augen geschlossen und ich höre mir an was sie zu sagen hat. Ich schüttel den Kopf und stoße ein kurzes freudloses Lachen aus, erst dann öffne ich die Augen und sehe sie mit wässrigen Augen an.
"Nein." ist alles was ich sage und es ist so leise, dass ich nicht weiß ob sie es hört.
Wieder halte ich ihr das Taschentuch hin und bemerke, dass mir selbst eine Träne über die Wange läuft aber was macht das schon?
"Ich hatte wirklich aufgehört zu trinken und ich glaubte, ich habe es dieses mal geschafft. Ich dachte, wenn ich aufhöre zu trinken und mir wieder einen richtigen guten Job als Anwalt suche, dann hätten wir wieder eine Chance. Wir waren geschieden und ich dachte, JA das ist ein wirklicher Neuanfang. Alles gewesene vergessen und noch einmal von vorn. Ich dachte an unseren ersten Urlaub und wie du mir versucht hast das Skifahren beizubringen und ich immer wieder auf meinen Arsch gefallen bin. Es....es ist eine schöne Erinnerung."
Mir fließen immer mehr Tränen über mein Gesicht und es ist mir egal, ich bin wahrscheinlich ohnehin am Ende.
"Ich dachte, das können wir wieder sein....Sharon und Jack. Doch dann kam alles ganz anderes.....meine Seifenblase ist zerplatzt in dem Moment als ich dich mit Flynn sah. Bis dahin habe ich mir eingeredet, das du mich noch lieben würdest aber dann sah ich das du ihn liebst und nicht mich. Ich hatte das Gefühl, das mein Herz aus Glas wäre und mit einem mal ist es in tausende Stücke zersprungen die nie wieder jemand zusammen setzten kann."
Ich lehne mich wieder an die Tür und schließe wieder meine Augen, ich ertrage es nicht mehr.
"Ich glaubte echt, meine Intrigen bringen dich zurück zu mir und nun habe ich erreicht das du mich bis an mein Lebensende hassen wirst. Mein Problem ist, ich denke wirklich ich tue das richtige aber dann...........naja, das wissen wir ja beide."
Ich gehe von der Tür weg.
"Ich wollte dir nie wehtun. Ich bringe das mit Ricky und Emily wieder in Ordnung oder werde es versuchen und dann werde ich einmal in meinem Leben etwas richtig machen. Ich werde für immer aus deinem Leben verschwinden, dass ist glaube ich das einzig Gute was ich noch für dich tun kann."
Ich verlasse den Flur und gehe in mein Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch fallen lasse und mein Gesicht in meinen Händen vergrabe.
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Sharon
Ich hörte ihm genau zu und das was er sagte schien mir wirklich jeden Halt zu nehmen. Meinen kompletten Körper spannte ich an, um nicht komplett zusammen zu klappen und wende den Blick ab. Das konnte doch nicht wahr sein.
Kopf schüttelnd sah ich aus dem Fenster und bevor ich noch etwas hätte sagen könne, ging er von der Tür weg und ging ins Wohnzimmer zurück.
Am besten wäre es, wenn ich einfach gehen würde, ihn wirklich aus meinem Leben streichen würde, aber er war nun einmal auch der Vater meiner Kinder und ich hatte das Gefühl das Jack ziemlich am Boden war. Und ich wollte mir keine Vorwürfe machen, wenn ihm etwas passierte. Und schon wieder tat ich es. Ich kümmerte und sorgte mich ein Stück weit auch um ihn, weil er der Vater meiner Kinder war, immer sein würde.
Ich atmete einmal tief durch und stellte mich dann in den Türrahmen von Wohnzimmer und sah auf ihn hinunter.
"Lass dir helfen, Jack. Bitte! Tue es für dich und deine Kinder, kriege dein Leben endlich in den Griff. Mach einen Entzug und gehe regelmäßig zu den AA Treffen." Ich sehe ihn an, Senke aber den Blick.
"Ich wäre dir dankbar, wenn du noch einmal mit Emily und Ricky sprichst, aber das muss ich wohl klären. Und vielleicht kriegst du es ja auch hin, dich bei Andy zu entschuldigen, nicht jetzt. Irgendwann. Nimm dir deine Kinder als Ziel und kämpfe für sie, zeig Ihnen das du es willst. Und wenn ich soweit bin, dann lasse ich mich von Ihnen auf dem laufenden halten, wie es dir geht, aber tue mir bitte einen Gefallen. Melde dich nicht, bis ich den Schritt auf dich zu mache. Wenn ich soweit bin und es will......und wenn du es willst, du bist und bleibst der Vater meiner Kinder. Schmeiß den Rest unserer Familie den wir noch haben nicht weg." Ich sehe ihn noch einmal kurz an, bevor ich mich umdrehe und die Wohnung verlasse.
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