Andy
Ich lege meine Arme von Hinten um ihre Taille.
"Lass uns etwas bestellen in Ordnung? Wir beide haben uns heute etwas Entspannung verdient."
Ich küsse ihre Wange und schnappe mir ihr Telefon. Es ist seltsam, wir sind erst so kurze Zeit zusammen und doch ist alles schon so vertraut.
"Vertrau mir, ich bestelle ein Indisches Menü...du wirst es lieben."
Ich zwinkere ihr zu und gebe die Bestellung im Mumbai Palace auf.
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Sharon
Ich schließe den Kühlschrank wieder und drehe mich in seinen Armen zu ihm um, während er am Telefon die Bestellung durchgibt.
Mit meinen Händen streiche ich über seine Brust und lächle ihn an.
Als er auflegt, ziehe ich ihm am Nacken zu mir.
"Da bin ich mal gespannt!" Ich kraule seinen Nacken und sehe ihn einfach an.
Andy ließ meinen kompletten Körper gefühlt schwerelos werden. Sein Geruch machte mich süchtig. Seine Berührungen machten mich verrückt. Seine Küsse ließen mich unglaubliches fühlen. Seine Blicke bedeuteten mir alles. Seine Worte ließen mich innerlich aufblühen und seine Anwesenheit machte mich glücklich. Alles an ihm machte alles so viel einfacher und besser.
"Gott Andy, was machst du nur mit mir?!" Ich lache leicht auf und lege meine Hände seitlich an deinen Hals.
"Diese Vertrautheit, dieses Vertrauen, diese Zuneigung, diese Liebe. Es ist unglaublich das es so intensiv ist, obwohl wir erst so kurz wissen was wir empfinden, wirklich empfinden!"
Ich war so dankbar dafür.
"Lass uns nie damit aufhören. Lass uns diese Leidenschaft, diese Gefühle nie verstummen, nie alltäglich und selbstverständlich werden lassen!"
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Andy
Ich sehe ihr tief in die Augen.
"Du wirst für mich nie selbstverständlich sein Sharon, niemals."
Zärtlich streichel ich ihre Wange und küsse sie sanft.
"Warum haben wir so lange gebraucht um zu sehen das wir zusammen gehören? Sharon, ich will für immer mit dir zusammen bleiben und ich meine für immer. "
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Sharon
"Vielleicht wollten oder konnten wir es nicht sehen. Ich weiß es nicht, ich bin nur froh, dass du den Schritt auf mich zu gegangen bist!"
Ich erwidere seinen Kuss.
"Und ich mit dir! Ich liebe dich!" Ich stelle mich direkt vor ihn und lege meine Arme sanft um seinen Nacken und drücke meine Brust gehen seine und schiebe eines meiner Beine zwischen seine.
"Ich will nie wieder jemanden anderen an meiner Seite, nie neben jemand anderen aufwache oder einschlafen. Niemanden so nah an mich ran oder berühren lassen, als von dir! Ich bin dein, Andrew Flynn, für den Rest meines Lebens!"
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Andy
Ich sehe für einen Moment auf meine Füße. Sie sagte für den Rest ihres Lebens.
"Sharon hör zu, wir beiden haben schon so viel Zeit verstreichen lassen und ich möchte keine einzige Sekunde mehr verschwenden. Du liebst mich und ich liebe dich und wir beide wollen zusammen sein."
Nervös nehme ich ihre kleinen Hände in meine und sehe ihr tief in die Augen.
"Warum noch mehr Zeit verstreichen lassen? Ich denke wir sollten....also ich denke ich will.....oh mann."
Ich fasse mir mit einer Hand an die Schläfe. Das wird der schlimmste Antrag aller Zeiten. Ich atme tief durch und versuche meine Stimme ruhig zu halten.
"Was ich damit sagen will ist.....Willst du meine Frau werden?"
Mein Herz rast und ich sehe sie nervös an. War es vielleicht zu früh? Oder unpassend? Verdammt, ich Idiot habe noch nicht einmal einen Ring für sie gekauft.
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Sharon
Völlig ahnungslos sehe ich immer mehr in welche Richtung sein Gespräch und seine Andeutungen gehen.
Von Sekunde zu Sekunde werde ich unsicherer, ob ich das was er aussprechen will hören möchte, ob ich dafür bereit bin.
Aber es dauert nur ein paar Sekunden, in denen ich realisiere, dass er der Mann ist mit dem ich mein Leben verbringen will, das was noch davon übrig ist. Und dessen war ich mir schon vorher bewusst, weshalb mich der Schock gleich wieder verlässt.
Und dann fragt er mich, ob ich seine Frau werden will. Gott, ich hätte nie geglaubt das noch einmal zu hören, ernsthaft gemeint zu hören und dann auch noch von Andy.
Ich sehe von unseren Händen, die ineinander gelegt sind, als wenn sie für den jeweiligen anderen gemacht wären hoch und ihm tief in die Augen.
Seine Augen spiegeln Angst, Ungewissheit und Selbstzweifel wieder, aber auch vielleicht ein Hauch das er es bereut.
Leicht schmunzelnd sehe ich ihn an und nehme sein Gesicht in beide Hände.
"Oh Andy, ich bin schon lange deine Frau, ob bewusst oder unbewusst, ich habe nie jemand anderem gehört als dir. Das weiß ich jetzt und das wird sich auch nicht mehr ändern. Ich liebe dich und ja! Ja, ich will deine Frau werden!" Ich lächle ihn mit Tränen in den Augen an und streiche mit meinen Daumen über seine Wangen.
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Andy
Ich kann es noch nicht ganz glauben und brauche einen Moment um zu realisieren was gerade geschehen war. Hatte sie jetzt wirklich mit Ja geantwortet? Mein Gehirn arbeitete langsamer als jemals zuvor und ich kam mir vor als sei ich einen Moment zu Eis erstarrt.
'Sie hat wirklich ja gesagt.'
Ich kann nicht anders und ziehe sie schnell zu mir und presse meine Lippen auf ihre. Sharon Raydor....bald meine Frau, es war unglaublich und ich fühlte mich so glücklich wie schon lange nicht mehr. Als ich mich von ihr löse, sehe ich sie lächelnd an und auch in meinen Augen bilden sich einzelne Tränen.
"Du ahnst gar nicht wie glücklich du mich damit machst. Oh Sharon, ich werde dir den schönsten Ring kaufen den ich finden kann. Mein Gott, ich liebe dich so sehr."
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Sharon
"Shhhh....hey, ich brauche keinen Ring! Wirklich nicht. Alles was ich brauche bist du!" Ich küsse ihn und wische lächelnd seine Tränen weg.
"Ich liebe dich!" Ich küsse ihn erneut und drücke ihn noch einmal fest an mich.
"Wir suchen uns schöne Eheringe aus und mehr brauchen wir nicht!" Ich wollte ihn gar nicht mehr los lassen.
"Oh Andy, du bist so süß!" Ich streiche ihm durchs Haar und verstärke meinen Griff in seinen Haaren, dabei ziehe ich ihn zu mir hinunter und küsse ihn liebevoll und leidenschaftlich.
"Ich bin so glücklich!" Flüstere ich und lehne meine Stirn an seine.
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Andy
Ich konnte noch immer nicht ganz glauben was hier gerade geschah. Vor wenigen Wochen hätte ich nicht einmal gedacht, dass eine Frau wie Sharon einen Mann wie mich überhaupt ernst nehmen würde. Und jetzt? Nun hatte diese wunderschöne Frau tatsächlich meinen Heiratsantrag angekommen. Ja, sie würde meine Frau werden.....meine Frau, dass klingt einfach wunderbar.
Ich spüre ihre süßen Lippen auf meine, ich liebe das Gefühl ihrer weichen Lippen.
"Du machst mich einfach unsagbar glücklich Sharon. Ich werde dich jeden Tag wie eine Königin behandeln. "
Ich streichel sanft ihr Wange und lächle sie an.
"My queen."
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Sharon
Ich lächle ihn an und sage, "my king!" Ich lege meine Lippen wieder auf seine und habe für einen Moment echt alles andere vergessen.
"Wer hätte früher gedacht das wir einmal Freunde werden, dann gute Freunde, dann irgendwann anfangen uns zu Daten, es aber nicht zugeben und dann plötzlich in meiner Wohnung stehen und zueinander finden, zusammen zum Ball gehen und wir hier stehen und du mir einen Antrag machst und wir verlobt sind. Das du die Wicked Witch Darth Raydor wirklich mögen würdest!" Ich schüttel leicht den Kopf.
"Aus Hass wurde Liebe!" Ich streiche ihm über die Wange und sehe meinem Verlobten in die Augen.
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Andy
Ich höre ihr lächelnd zu, sie hatte recht, es war schon eine überraschende Entwicklung. Doch dann sagt sie etwas, was mir wirklich zu denken gab. Ich lege meine Hand auf ihre Wange und sehe sie ernst an.
"Nein Sharon, gehasst habe ich dich nie. Ich gebe zu, ich konnte manchmal unausstehlich zu dir sein und du hast mich oft zur Weißglut gebracht aber niemals, ich schwöre dir, niemals habe ich Hass für dich empfunden. "
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Sharon
Ich lege den Kopf schief und so etwas mehr in seine Hand. "Ist schon in Ordnung, ich weiß mein Schatz! Wir haben uns geändert und verändert. Wir haben uns weiter entwickelt und Dinge an und in dem anderen gefunden und entdeckt die wir zu lieben gelernt haben. Und ich bin dankbar dafür. Du bist nicht nur der Mann, den ich liebe, nein du bist auch weiterhin mein Partner auf der Arbeit und mein bester Freund, du bist und bleibst meine bessere Hälfte!" Ich lasse die letzten mm zwischen uns verschwinden und drückte mich wieder gegen seinen Körper.
"Du machst mich vollkommen, Andy Flynn!" Ich küsse seinen Nacken und liebkose ihn immer wieder.
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Andy
Ich lächle sie an und kann mir ein kleines lachen nicht verkneifen.
"Nun, die bessere Hälfte bist wahrscheinlich eher du mein Schatz. "
Ich küsse sie tief und innig. Ich möchte sie nie mehr loslassen. Ich spüre ihre süßen Küsse und genieße das Gefühl ihrer weichen Lippen auf meiner Haut. Ganz dicht ziehe ich sie zu mir und flüster ihr leise zu.
"Ich glaube ich möchte bevor das Essen kommt, etwas vom Dessert naschen."
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Sharon
"Das wird aber ein schnelles Dessert!" Grinse ich während ich seinen Hals entlang küsse.
Langsam fahre ich mit meiner Hand in seine Hose und fange an ihn zu streicheln.
"Oh Dr. Flynn, ich glaube wir haben hier einen Fall von erstaunlicher Größe!" Ich muss lachen, als ich seinen verwirrten Blick sehe. Unsere kleine Doktor-Krankenschwester Sache habe ich nicht vergessen, nur dieses Mal mussten wir wohl noch ohne Kostüm auskommen.
Mein Lachen wird lauter und ich drücke mein Gesicht gegen seine Brust.
"Sorry!" Ich richtete mich wieder auf und sehe ihm tief in seine Augen. Ich sah seine Lust und seine Begierde.
Vorsichtig dirigierte ich ihn mit mir, bis ich die Wand in meinem Rücken spürte und meine Brust ihm entgegen richtete.
Meine Hand wurde langsam etwas fester vom Griff her und ich spürte wie auch er langsam mehr und mehr auf mich reagierte.
"Es tut mir leid Dok, meine Krankenschwester Uniform ist noch in Arbeit. Darauf müssen wir leider noch etwas warten, aber ich hoffe sie sind mir nicht all zu böse...." Mit meiner freien Hand knöpfte ich langsam meine Bluse auf.
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Andy
Für den ersten Moment bin ich etwas überrumpelt und erstaunt, doch keinesfalls im negativen Sinne. Sie will spielen und ich bin nur allzu gern ihr Spielpartner. Ich ziehe die Augenbrauen hoch und sehe sie streng aber verspielt an.
"Nun Schwester, ich kann so eine schlampige Arbeitseinstellung nicht durchgehen lassen. Wenn Sie nicht in ihrer Arbeitsbekleidung hier erscheinen, dann muss ich Sie wohl bitten ohne Kleidung Ihren Pflichten nachzugehen."
Ich drücke mich fest gegen Sharon und küsse sie wild und aggressiv und dennoch voller Liebe. Als ich mich wieder von ihr zurück ziehe, sehe ich sie voller Begierde an.
"Worauf warten Sie?"
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