Andy
Ich brauche einen Moment um wieder richtig Luft zu bekommen, ich weiß nicht was diese Frau mit mir macht aber ich fühle mich mit ihr plötzlich 20 Jahre jünger und das in jeder Hinsicht. Wieder spüre ich ihre warmen feuchten Wände um mich herum als sie beginnt ein immer schneller werdendes Tempo zu nehmen. Sie wollte er wirklich nochmal? Für den Bruchteil einer Sekunde, war ich mir nicht sicher ob ich dazu in der Lage sein würde aber ein Blick auf ihre verschwitzen, vollen und schönen Brüste genügte mir, um wieder voll und ganz für sie bereit zu sein. Es war erstaunlich was diese Frau bei mir bewirken konnte. Ich war keine 30 Jahre mehr aber dennoch fühlte ich mich mit ihr zusammen wieder wie ein junger Mann und das wollte ich ihr auch zeigen. Ich zog sie zu mir und erwiderte ihren Kuss voller Hingabe und Verlangen. Meine Hände packten sie fest an ihrer Hüfte und mit einem Schwung drehte ich uns so, dass sie unter mir lag. Ich schob ihre Beine über meine Schultern und begann in einem schnellen Tempo in sie zu stoßen. Mit jedem Stoß sehe ich ihre Brüste auf und ab hüpfen und ich liebe den Anblick, es macht mich wahnsinnig und bringt mich dazu noch schneller zu gehen. Mit einer Hand greife ich zu ihrer Mitte und beginne ihre Klitoris schnell und mit viel Druck zu reiben. Ich will das sie kommt und das so wie nie zuvor in ihrem Leben. Ihre Lust, ist mein größtes Vergnügen.
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Sharon
"Hmm, oh Shit!" Stöhne ich und finde mich plötzlich unter ihm wieder mit meinen Beinen über seinen Schultern.
"Verdammt!" Werde ich noch lauter und fasse um sein Handgelenk, welches zwischen meinen Beinen war.
"Großer Gott!" Ich fragte mich kurz, ob die zweite Runde eine gute Idee war, aber als er plötzlich total tief in mich eindrang, wollte ich ihn einfach spüren.
Meine Beine nahm ich von seinen Schultern und zog ihn zu mir nach unten, ich wollte so viel Haut von ihm spüren, wie es nur ging.
Sinnig, wild und leidenschaftlich küsse ich ihn und kralle meine Nägel in seinen Rücken, Oberarm oder wo ich ihn sonst berühren konnte.
"Ich liebe dich!" Entglitt es mir, als ich meinen Höhepunkt früher als erwartet spürte.
"Andy! Ich......" Doch dann kam die Welle schon und ich explodierte.
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Andy
Es dauerte nicht lange, bis ich spürte wie ihre inneren Wände sich um mich herum zusammen ballten. Sie kam für mich heftiger als zuvor und ich ließ mich nun auch gehen. Nur wenige Sekunden nach ihr, kam ich mit einem tiefen Stöhnen in ihr. Schwer atmend ließ ich meine Stirn auf ihrer ruhen.
"Ich liebe dich Sharon..... So sehr."
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Sharon
Ich presste meine Lippen auf seine und legte meine Hand an seinen Hinterkopf.
"Bleib immer bei mir, bitte Andy, Verlass mich niemals!" Flüstere ich und spüre wie sich ein Kloß in meinem Hals bildet.
Meine Lippen wandern über seinen Hals und ich lege mich seitlich mit ihm auf das Sofa. Ich schmiege mich mit meinem ganzen Körper an ihn. Mit meinen Händen streiche ich seinen Körper auf und ab und bedecke seine Haut mit Küssen.
"Ich liebe dich so unbeschreiblich doll!" Ich rutsche leicht nach unten und lege meinen Kopf gegen seine Brust.
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Andy
Ich streichle sanft ihren Rücken, während sie neben mir auf der Couch liegt. Mit zufrieden Blick schaue ich nach oben an die Decke und genieße einfach den Augenblick. Ich höre ihren Worten aufmerksam zu und drücke einen süßen Kuss auf ihren Kopf.
"Ich bin bei dir, immer!"
Wie gern würde ich einfach den restlichen Tag mit ihr hier zusammen verbringen, aber ich weiß dass unsere Zweisamkeit nicht lange andauern wird. Ich ziehe sie fester zu mir und will sie einfach so lange halten wie es geht.
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Sharon
Ich schließe meine Augen und genieße es ihn bei mir zu spüren.
Der Gedanke seine Frau zu werden fühlte sich unglaublich schön an. Obwohl wir erst seit kurzer Zeit zusammen waren fühlte es sich so viel länger an. Das machte wahrscheinlich die Jahre lange gemeinsame Arbeit aus.
"Ich kann es kaum erwarten deine Frau zu werden!" Ich küsse wieder seine Brust und lege mein Gesicht in seine Halsbeuge.
Mit meiner Hand streiche ich über seine Brust und lege meine Hand über seinem Herz ab.
"Andy!" Flüstere ich, einfach nur um seinen Namen zu sagen.
"Es ist unglaublich was du mit mir machst!"
Ich schwieg kurz.
Mir wurde immer mehr bewusst wie gerne ich ihn um mich hatte und nicht wollte das er ging. Und wenn es nur die Wohnungsfrage war.
"Lass uns ein Haus kaufen!!!"
Ich lege meinen Kopf gegen seine Schulter.
"Der Gedanke dich ständig bei mir zu haben ist ein schönes und sicheres Gefühl. Morgens neben dir aufzuwachen und abends mit dir einzuschlafen. Zu wissen das du zu Hause bist, oder noch nach Hause kommst. In unser zu Hause!"
Liebevoll streiche ich über seinen Oberarm.
"Ich möchte nicht das wir ständig zwischen unseren Wohnungen hin und her pendeln!" Wieder schweige ich.
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Andy
Ich lächle sie an und küsse kurz aber liebevoll ihre Stirn.
"Das ist eine wundervolle Idee....."
Ich hatte schon vor so vielen Jahren aufgehört mir Luftschlösser zu bauen. Den Traum von einer wunderbaren Frau, einem Zuhause und einer richtigen Familie hatte ich bereits tief in meinem Herzen begraben und nun? Nun war alles zum greifen nahe. Mit Sharon fand ich plötzlich alles, was ich mein Leben lang wollte. Es war für mich fast unmöglich zu beschreiben wie sehr ich diese Frau wirklich liebte.
Nachdenklich blicke ich nach oben und muss plötzlich anfangen zu lachen.
"Du weißt aber, dass der alte Provenza wahrscheinliche eine Attacke bekommen wird. Das wir zusammen sind, wird ihn schon umhauen aber ein Haus und Hochzeit wird in sprachlos machen."
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Sharon
"Er muss wohl oder übel damit zurecht kommen!" Grinse ich und küsse seinen Hals.
Ich sehe zu ihm hoch und lege meine Hand an seine Wange.
"Hochzeit und ein Haus!" Lächel ich und kann es kaum erwarten.
Glücklich schließe ich die Augen und male mir unsere Zukunft aus und plötzlich spüre ich wie mir Tränen über die Wangen laufen.
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Andy
Glücklich lächle ich und werfe einen Blick zu Sharon, ich dachte auch sie mit einem Lächeln im Gesicht zu sehen aber stattdessen sehe ich Tränen in ihrem schönen Gesicht. Etwas irritiert und besorgt setzte ich mich ein wenig auf und sehe sie sorgenvoll an.
"Liebling? Ist alles in Ordnung? Warum weinst du?"
Sanft wische ich ihre Tränen von den Wangen.
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Sharon
Ich sehe ihn an und setze mich auch etwas aufrecht hin, mit eine der dünnen Wolldecken setze ich mich auf seinen Schoß und lege sie um ihn und mich.
Liebevoll lächle ich ihn an.
"Andy, ich.....ich weiß es nicht. Ich bin einfach so..glücklich!" Ich lege meine Lippen kurz auf seine.
"Und gleichzeitig bin ich so traurig, dass wir erst jetzt zueinander gefunden haben. So viele verschwendete Jahre......" Mit meinem Fingern streiche ich über seinen Hals und ziehe die Decke noch etwas um uns.
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Andy
Ich atme erleichtert auf und streiche ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Ich bin auch glücklich, du ahnst nicht wie sehr." ich gebe ihr einen kurzen Kuss und sehe sie dann ernst aber liebevoll an "Lass uns nicht darüber nachdenken was wäre wenn. Jetzt sind wir zusammen und wir beide haben eine gemeinsame Zukunft vor uns. Lass uns nach vorn sehen und nicht zurück in Ordnung."
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Sharon
"In Ordnung!" Ich sehe ihn verträumt an, als mein Handy klingelt.
"Das sind bestimmt die Kinder....sicherlich ist Ricky angekommen!" Schnell gebe ich ihm noch einen Kuss, bevor ich mit der Decke um mich gehüllt zu meiner Tasche gehe und and Handy gehe.
"Hallo mein Schatz!" Sage ich und höre Emily am anderen Ende.
"Wir machen uns auf den Weg. Bis gleich!" Dann legte ich auf und stellte mich hinter Andy und beugte mich über die Sofalehne.
"Ich mache mich kurz frisch, dann können wir los...." Ich küsse ihn innig und gehe dann ins Bad.
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Andy
Seufzend sehe ich Sharon nach wie sie auf dem Wohnzimmer verschwindet. Das bedeutet wohl zurück in die reale Welt! Ich stehe widerwillig auf und ziehe ich an, dann hole ich schnell das Essen rein und stelle es in die Küche. Gleich würden wir wieder zurück ins Krankenhaus fahren und damit gleichzeitig eine Reise zurück in Sharons Vergangenheit. Ich kann den Tag nicht erwarten, wenn Jack für immer aus unserem Leben verschwinden wird.....wenn er es jemals tut. Zudem würde ich gleich auch noch auf Ricky treffen und ich war mir noch immer nicht sicher, wie der junge Mann zu mir stand. Manchmal war die reale Welt wirklich ätzend.
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Sharon
Ich machte mich etwas frisch, zog mir schnell Unterwäsche, eine Jeans und einen dünnen Pullover an, bevor ich zurück zu Andy ins Wohnzimmer ging.
Natürlich wusste ich was in ihm vorging, denn es ging auch in mir vor. Die letzten paar Stunden hatten wir die Realität ausgeschaltet.
"Hey.....!" Sage ich, stelle mich vor ihn und hebe sein Kinn an.
"...wir sagen nur schnell hallo und was Ricky angeht....ich bin mir sicher das er dich akzeptieren wird.....auch wenn er gleich sicherlich etwas kühl wirken wird." Versuchte ich ihn darauf vorzubereiten.
"Und heute.....wenn du willst, komme ich mit zu dir nach Hause...." biete ich ihm an und lege meine Hände an seinen Kragen.
"Emily, Rusty und Ricky werden sicherlich die ganze Nacht zusammen sein und für fünf ist die Wohnung einfach zu klein! Außerdem ist morgen ja auch wieder Arbeit und Realität angesagt...." Ich wusste das meine Kinder einerseits etwas enttäuscht sein würden, dass ich von zu Hause flüchte, andererseits wusste ich aber auch, dass sie es verstehen würden.
"Dennoch denke ich das wir das mit der Hochzeit und dem Haus erst einmal für uns behalten.....!" Ich grinse. Das wäre vielleicht zu viel des Guten.
"Und Taylor erzählen wir morgen auch nur von der Beziehung, ansonsten läuft der uns auch die Wände ein!"
Ich strich ihm über die Wange.
Im Krankenhaus angekommen, gingen wir den Flur von vorhin entlang und ich sah vom weiten schon die drei auf dem Flur sitzen.
Wir hatten noch einen kleinen Stop eingelegt und Kaffe und etwas zu Essen für alle geholt.
Meine Hand ließ ich auf den letzten Metern in Andys gleiten und sah ihn an.
"Bereit?" Frage ich und drücke seine Hand kurz.
Er sollte wissen, das ich bei ihm war und Ricky zeigen wollte, dass es mir ernst war, auch wenn er es schon wusste, sollte er es auch sehen und sich gleich daran gewöhnen.
Emily
Ich blickte hoch und sah die beiden auf uns zu kommen.
"Mom und Andy sind da!"
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Andy
Ich bin froh das Sharon mich so gut versteht und das auch ohne das ich viel sagen muss. Es ist als würde sie mir direkt in mein Herz blicken, aber das dürfte sie auch denn es gehörte ihr ohnehin. Ich freue mich wirklich sehr das Sharon die Nach bei mir bleiben wollte aber ich habe auch bedenken, was ihre Kinder denken würden. Besonders Ricky, die meisten Söhne sind Mamakinder und ich wollte ihm nicht das Gefühl geben, ich würde ihn wegdrängen. Ich denke an die Begegnung damals mit Rusty. Nein, Ricky war definitiv kein Kind was die Zuwendung der Mutter teilen wollte. Der Junge würde schwierig werden. Als wir im Krankenhaus ankamen, sah ich schon das Trio von weiten und ich war wirklich froh, dass Sharon so zu mir hielt, trotz allem was in meiner Vergangenheit geschehen war. Ich atme tief durch und drücke Sharons Hand zurück. Lächelnd nicke ich ihr zu, während wir uns Emily, Ricky und Rusty nährten.
Ricky
Ich drehe mich um, nachdem ich Emily gehört habe und erblicke meine Mutter und Flynn. Noch immer kann ich mich nicht mit den Gedanken anfreunden, dass meine Mutter und Flynn zusammen waren, naja wenigstens heiraten sie nicht gleich! Ich werde ihm wohl oder übel eine Chance geben, schon meiner Mom zu liebe aber ich würde mit Adleraugen die ganze Sache beobachten.
"Mom!" rufe ich und laufe auf sie zu.
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