Sharon
Sofort muss ich lächeln.
"Ricky.....!" Ich gehe auch weiter auf ihn zu und schließe ihn in eine feste Umarmung.
"Mein großer Junge!" Ich drücke ihn an mich und streiche ihm durchs Haar.
"Du wirst von Mal zu Mal hübscher!" Breit grinsend sehe ich ihn an und greife an sein Kinn und halte es kurz fest.
Dann drehe ich mich wieder zu Andy um und nehme ihm das Essen ab.
"Wir haben euch Kaffe und etwas zu Essen mit gebracht!" Ich reiche es an Emily und sehe dann von Andy zu Ricky und wieder zurück.
Meine Hand lege ich wieder in Andys und ziehe ihn etwas dichter zu uns.
Ricky
Ich räuspere mich und reiche Andy die Hand.
"Lieutenant Flynn!" Begrüße ich ihn und bekomme einfach kein Andy über meine Lippen.
Doch dann sehe ich den Blick von meiner Mutter und das sie sich dadurch etwas unwohl fühlt.
".....Andy!" Überwinde ich mich dann doch.
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Andy
"Ricky!"
Fest schüttel ich die Hand es jungen Mannes und sehe ihn dabei fest an.
"Ich wünschte wir hätten uns durch bessere Umstände wieder gesehen. "
Ich sehe zu Sharon und bin dankbar für Ihre Nähe. Es ist eine wirklich angespannte Situation und ich kann es kaum erwarten ihr zu entfliehen.
"Nun, wie geht es euren Vater?"
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Ricky
Ich erwidere seinen Blick, wenn auch kühl.
"Er schläft....hat vorhin jedoch nach dir gefragt!" Sage ich und sehe dann meine Mutter an.
Dann sehe ich wieder zu Andy.
"..er wird wieder....und ich denke, das wir das Ihnene zu........Danke!" Sage ich dann etwas unschlüssig und sehe Andy noch einmal an, bevor ich meiner Mutter einen Kuss auf die Wange gebe und mich zu den anderen setze und auch etwas esse und mir einen Kaffee schnappe.
Sharon
Ich lege Andy eine Hand auf die Brust und gehe dann mit ihm mit zu den anderen.
"Heute werde ich nicht mehr nach ihm sehen!" Sage ich und streiche Rusty über den Kopf.
"Fahrt nach Hause, hier könnt ihr eh nichts mehr machen, ruht euch aus!" Auch Emily streiche ich über die Wange und sage dann.
"Rusty hat die Schlüssel zum Appartment, ich werde heute bei Andy bleiben. Die Wohnung ist einfach zu klein für uns fünf und ich muss morgen früh raus und wecke euch so nicht, wenn ich aufstehe!"
Bevor die drei etwas sagen können, spreche ich weiter.
"Braucht ihr sonst noch etwas? Geld, für Essen?" Ich hole mein Portmonee heraus und stecke Rusty etwas Geld zu.
"Wenn etwas ist..." Fang ich an, doch Rusty spricht für mich weiter.."......rufen wir dich an, ja!" Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Emily
"Wir fahren auch bald, ihr solltet euch noch etwas Ruhe gönnen, immerhin müsst ihr morgen wieder früh raus!" Sage ich und nehme meine Mom kurz in den Arm und schließe auch Andy in eine kurze Umarmung.
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Ricky
Nachdenklich trinke ich meinen Kaffee und beobachte genau meine Mom und Flynn. Es passt mir nicht, es passt mir einfach nicht, dass sie heute bei ihm bleiben will. Es ist nicht fair und ich fühle mich zurückgestellt. Sieht Emily das nicht auch so? Endlich sind mal alle ihre Kinder gleichzeitig da und sie geht weg. Mit bitteren Blick trinke ich meinen Kaffee und versuche meinen Unmut zu verbergen. Später würde ich mit Emily sprechen die anscheinend für alles vollstes Verständnis hat.
Andy
Was ich an Kälte bei Ricky spüre, spüre ich an Wärme bei Emily. Sie ist mir gegenüber sehr viel aufgeschlossener als Ricky und ich bin froh darüber. Als Sharon sagt, sie bleibt heute bei mir, sehe ich kurz zu Ricky und man muss kein Hellseher sein um zu erkennen was in den jungen Mann vor sich geht. Seufzend sehe ich kurz nach unten, der Junge würde ein wirklich harter Brocken werden.
"Emily hat recht, wir sollten bald fahren."
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Sharon
Ich drücke kurz Andys Arm und deute dann auf Ricky und löste mich von ihm.
Mit meinen Händen stütze ich mich auf Rickys Beinen ab und ging dann in die Hocke.
"Es ist schön dich zu sehen!" Fange ich an, um ihn etwas runter zu fahren und streiche über seine Hand.
"Auch wenn ich wünschte die Umstände wären anders....hör zu Ricky.." Fing ich an und sprach leise, damit nur er mich hörte.
"Ich weiß das all das für dich nicht gerade so läuft, wie du es möchtest und das es für dich eine große Umstellung ist. Und ich gebe dir die Zeit, die du brauchst. Aber ich möchte auch das du weißt, das Andy mich glücklich macht und ich ihn liebe, wirklich liebe! Und ich weiß das er es auch tut. Versuch nicht all zu lange böse mit mir zu sein, ok?" Ich nehme sein Kinn wieder in die Hand, damit er mich ansieht.
"Und Versuch ihm eine Chance zu geben, bitte!" Ich streiche über seinen leichten Bart und lächle mit kleinen Tränen in den Augen.
"Danke das du ihn eben begrüßt hast, es bedeutet mir viel.......Ich liebe dich, hörst du?" Ich beuge mich zu ihm rüber und stehe dabei wieder auf und küsse seine Stirn.
Emily
Auch ich bekomme Rickys Unmut mit und drücke Andys Arm kurz.
"Das wird schon. Es ist einfach......er liebt unsere Mom über alles...."
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Andy
Ich beobachte die Szene zwischen Mutter und Sohn und bin gerührt und gleichzeitig besorgt. Ich habe Angst das Ricky einen Keil zwischen uns treibt. Ich seufze und lächle Emily kurz zu.
Ricky
"Ich versuche wirklich mein bestes Mom aber bitte gib mir Zeit. Ich muss erstmal alles verdauen und das mit Dad verarbeiten. "
Ich nehme Moms Hände in meine und sehe sie an.
"Ich will das du glücklich bist, wirklich! "
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Sharon
"Ich weiß, mein Schatz, ich weiß!" Ich küsse seine Hände und drücke sie einmal. Lächelnd streiche ich ihm durchs Haar und stelle mich dann wieder zu Andy.
"So, ich denke es ist Zeit nach Hause zu fahren. Auch für euch! Wir sehen uns morgen und ich verspreche euch das wir übermorgen etwas gemeinsam unternehmen!" Denn morgen trafen wir uns ja mit Nicole zum Essen.
Ich drücke alle noch einmal an mich und gebe jedem noch einen Kuss.
Meine Hand lege ich in Andys und lasse ihn sich auch noch verabschieden.
Als,wir uns umdrehen und gehen, ziehe ich seinen Arm um mich und hake mich seitlich bei ihm ein und lege meinen Arm auch um ihn. Mit meiner Hand umfasse ich immer noch seine und verlasse so mit ihm das Krankenhaus.
"Danke das du mit warst!" Ich halte ihn zurück, so das wir uns ansehen.
"Das wird schon!" Ich stelle mich etwas auf Zehenspitzen und küsse ihn liebevoll.
"Und jetzt bring mich zu dir!" Seitlich kuschel ich mich an ihn und gehe gemeinsam mit ihm zum Wagen.
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Ricky
Nachdem meine Mutter und ihr neuer Loverboy das Krankenhaus verlassen haben, blicke ich fragend zu meiner Schwester. Ich war der jüngere von uns beiden und meist war ich es der ein bisschen naiv war, wie mir scheint hat sich das geändert. Emily schien keinerlei bedenken zu haben, was Flynn betraf.
"Em? Sag mal, was war das eben? Ich meine, ich dachte du stärkst mir etwas den Rücken. Jetzt stehe ich da wie der Klammersohn und du wie die immer verständnisvolle Tochter."
Ich sehe auch zu Rusty "Sag mal kleiner Bruder, was hälst du davon?"
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Emily
Ich sehe zu Ricky und bevor ich etwas sage, blicke ich zu Rusty. Ricky hatte mir mit dem was er gerade gesagt hatte wirklich weh getan. Aber noch ließ ich es mir nicht anmerken.
Rusty
"Ich? Na ja also.....ok. Ich kenne Andy nun schon eine ganze Weile, ich kenne ihn als aufbrausenden und hitzköpfigen Mann, aber das war der Mann, den ich am Anfang kennen gelernt habe. In den Jahren hat er sich viel verändert, irgendwann wurde er zu meinem, wie soll ich sagen....Ansprechpartner, als das mit meiner Mom war, er hat Sharon und mir oft den Rücken gestärkt. Und dann gab es wieder eine Veränderung in ihm, als sich die Freundschaft zu unserer Mom aufgebaut hat, die beiden haben sich viel unterstützt, auch was mich anging. Andy hat ihr mit Rat und Tat zur Seite gestanden, war für sie da, wann immer sie Hilfe brauchte, selbst wenn sie es nicht gezeigt hat. Er wusste und spürte es, tut es immer noch. Und dann fing die ganze freundschaftssache an, das Daten, was kein Daten war. Es ist eine Ewigkeit vergangen, bis die beiden endlich verstanden haben, was wirklich vorhing und eigentlich schon alle wussten. Und der Andy, der er jetzt ist.....also, ich will ehrlich sein, am Anfang habe ich die beiden immer geärgert mit dem was sie versuchten zu verdrängen und wovor sie die Augen verschlossen haben...und dann kam bei mir der Punkt, wo ich Andy vielleicht ein Stück weit wieder weg haben wollte. Aber das ist Unsinn, denn ich weiß das er sich niemals zwischen sie und uns drängen würde. Wenn ihr ihn mit Nicole seht, versteht ihr was ich meine und das er die Liebe zwischen Eltern und Kindern kennt. Andy ist ein guter Kerl und ich bin froh das die beiden sich gefunden haben. Er hat auch eine harte Zeit hinter sich und ich muss ehrlich sagen, ich könnte mir niemand besseren vorstellen als ihn. Denn.....er liebt unsere Mom, das tut er wirklich." Ich sehe die beiden an und schlucke dann etwas schwer.
Emily
Ich habe Tränen in den Augen und drücke kurz Rustys Hand, ehe ich zu Ricky blicke.
"Weißt du Ricky, genau das ist der Punkt, weshalb ich Andy versuche eine Chance zu geben. Wie er Mom ansieht, sie berührt und sich sorgt. Er hätte nicht mit kommen müssen, er hätte unseren Vater nicht retten müssen, er hätte sie einfach im Stich lassen könne, so wie unser Dad es immer und immer wieder getan hat. Ich meine.....ich kenne Andy nicht all zu gut, aber......er macht sie glücklich...und das ist das was für mich zählt!" Mir lief eine Träne über die Wange.
"Und weißt du Ricky....." Ich stand auf und drehte mich noch einmal zu ihm um.
"Ich weiß das es schwer ist zu vertrauen, dass brauchst du mir nicht sagen. Ich habe mein Leben lang in diesem Zusatnd gelebt, gesehen wie Mom leidet und jetzt? Ich habe sie noch nie so glücklich gesehen! Und das ist das was mich hoffen lässt. Ich kann dir nicht sagen, wieso ich Andy mag und ihm traue, aber es ist so und ich finde es gut. Ich mache dir keine Vorwürfe, das du dich um sie sorgst, das tue ich trotz allem auch. Aber das ich die immer so tolle und verständnisvolle Tochter bin, wie du meinst, finde ich nicht in Ordnung, ich habe oft genug zwischen Mom und Dad vermittelt, weil unser Vater einfach zu feige war um sie zu kämpfen und ihr in die Augen zu blicken und damals war ich nicht immer verständnisvoll." Mir lief wieder einen Träne über die Wange, ich drehte mich um und ging schnellen Schrittes den Flur entlang, ich brauchte frische Luft.
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Ricky
Ich sehe meiner Schwester nach und seufze auf. Das ging voll daneben. Ich habe früh gelernt das das Leben keine rosa Seifenblase ist. Ich wünschte ich könnte einfach wieder Menschen vertrauen, aber das kann ich nicht.
"Komm Rusty, wir fahren und sammeln Emily ein."
Andy
Die Fahrt zu mir nach Hause, war ruhig....zu ruhig. Ich war in Gedanken immer noch bei Sharons Kindern, besonders bei Ricky. Der Junge schien mich wirklich nicht sehr zu mögen.
Ich hatte Angst, dass er irgendwann zwischen Sharon und mir stehen würde, aber das konnte ich ihr nicht sagen.
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Sharon
Ich spürte das Andy etwas belastete und ich war mir sicher, dass es mit Ricky zu tun hatte, vielleicht auch Jack, oder beides.
Liebevoll lege ich meine Hand auf seinem Bein ab und streiche etwas mit dem Daumen über seinen Oberschenkel.
Wir hielten noch kurz bei mir, damit ich einige Sachen mit nehmen konnte und fuhren dann weiter zu Andy.
Bei Andy angekommen, stiegen wir aus und ich griff sofort nach seiner Hand, als er ums Auto herum kam und aufs Haus zu ging.
"Hey...." Ich ziehe ihn zurück und stelle meine Tasche auf den Boden neben uns.
"Was auch immer in deinem Kopf vor sich geht, du kannst mit mir reden. Ich weiß die Situation ist nicht leicht! Aber ich liebe dich, hörst du?" Und zum ersten Mal hatte ich Angst, das Andy mich verlassen könnte.
Rusty
Emilys Rektion zog mir die Schuhe aus und sofort spürte ich, wie mein Herz sich zusammen zog.
Das Sharon traurig war und verletzt wurde, wusste ich, aber Emily verdeutlichte mir das alles irgendwie noch einmal. Das unsere Mom wirklich mehr als all dieses Glück verdient hatte. Und als ich ihre Tränen sah, hatte ich das Gefühl nicht nur ihren, sondern auch Sharons Schmerz zu sehen.
Als sie ging, wollte ich hinterher, aber irgendwas hielt mich zurück.
Kurze Augenblicke später, gab Ricky das Startzeichen und wir verließen auch das Krankehaus, paar Meter weiter, sah ich Emily mit den Armen fest um sich selbst geschlungen die Straße entlang gehen:
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Andy
Ich zog Sharon einfach zu mir heran und schloss sie in eine feste Umarmung ein. Ich spürte ihren Herzschlag gegen meine Brustbereich und roch den Duft ihrer Haare. Es war seltsam aber es beruhigte mich.
"Ich habe ehrlich gesagt Angst um uns. Du siehst doch wie Ricky sich benimmt, er kann mich nicht ausstehen. Wie wird er erst reagieren wenn er von unserer Hochzeit erfährt? Versteh mich nicht falsch honey, ich will Ricky nicht in einem schlechten Licht da stehen lassen aber was passiert mit uns, wenn er mich weiterhin ablehnt? Ich liebe dich und will dich nicht verlieren "
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Sharon
Nur zu gerne ließ ich mich an ihn ziehen, seinen Herzschlag spürte auch ich und fand es schön, das meines im gleichen Tempo wie seines schlug.
Ich nickte, meine erste Reaktion jedoch war, das ich sein Gesicht zwischen beide Hände nahm und seine Lippen immer wieder liebkoste.
Nach einigen Küssen, sehe ich ihn an und streiche ich mit meinem Daumen über die Seiten seines Gesichtes.
"Er braucht Zeit und die werden wir ihm geben. Ich bin ehrlich, mir geht es nicht besonders gut dabei, dass Ricky gegen uns ist....noch gegen uns ist und ja ich habe auch Angst, das ein Teil von ihm immer dagegen ankämpfen wird. Aber ich glaube nicht das es so kommen wird. Ricky fällt es schwer zu vertrauen, aber ich bin mir sicher, dass wenn ihr euch erst einmal richtig kennt, wird er sehen was für ein toller Mensch du bist!" Ich lege meine Lippen auf seine, bevor ich ihn wieder ansehe.
"Ich liebe dich, Andy. Und auch wenn ich nicht weiß, wie sich alles entwickelt, werde ich niemanden zwischen uns kommen lassen. Auch nicht meinen Sohn. So sehr ich ihn auch liebe.....aber das hat nicht er zu entscheiden, wem ich mein Herz schenke, oder nicht. Wessen Frau ich werde und mit wem ich ein Haus kaufe." Ich sehe ihm tief in die Augen und schmiege mich an ihn.
"Ich liebe meine Kinder über alles und nichts und niemand wird sich jemals zwischen sie und mich stellen, aber...ich liebe nun einmal auch dich und deshalb gilt für dich das gleiche. Auch wenn ich noch weiß wie ich beides unter einen Hut bekomme, wenn Ricky sich nicht beruhigt.
Aber dessen bin ich mir sicher. Ich liebe dich, so sehr, Andy !!!!!! So sehr!!!" Meine Hände lege ich in seinen Nacken und komme ihm wieder näher.
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Andy
Unter keinen Umständen wollte ich mich jemals zwischen Sharon und ihren Kindern drängen. Was würde nur passieren, wenn Ricky seine Einstellung mir gegenüber nicht ändern würde? Ich muss einen Weg finden, mit den jungen Mann zurecht zu kommen.
"Sharon, ich würde mich gern einmal allein mit Ricky unterhalten natürlich nur wenn du einverstanden bist. Es lässt mir einfach keine Ruhe, ich will nicht warten ob und wann er mich akzeptieren kann."
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Sharon
"Natürlich kannst du das tun!" Es freute mich das Andy sich solche Gedanken machte, dennoch machte ich mir sorgen, dass er zu viel nachdachte. Aber ich konnte es ja auch verstehen. Wie würde ich wohl reagieren, wenn Andys Kinder mich nicht akzeptieren würden.
"Ich denke das ist eine gute Idee und ich bin sicher es wird dir und auch ihm helfen!" Ich streiche ihm über die Wange und nehme wieder meine Tasche in die Hand und gehe Richtung Haus.
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