Sharon
Ich spüre wie mein Körper sich immer mehr entspannt und ich in seinen Armen sogar etwas zusammen sinke, während ich spüre wie sich erst unsere Lippen fordernder berühren und dann unsere Zungen zueinander finden.
Seine Hände auf meiner Haut zu spüren war für mich mit das schönste, was er tun konnte.
Wenn ich jetzt nicht von ihm abließ, würde ich mich nicht stoppen können.
Unseren Kuss beendete ich und lehnte mich wieder nach hinten gegen seine Brust und legte seine Arme um mich.
Das Wasser wurde langsam kühler und es wurde etwas kalt.
"Bring mich ins Bett!" Flüstere ich und lege ein letztes Mal mein Gesicht in seine Halsbeuge.
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Andy
Ich küsse noch einmal ihre Stirn und streichle liebevoll ihre Arme.
"Alles was du willst meine Königin."
Ich stehe vorsichtig auf und binde mir ein Handtuch um die Hüfte. Dann greife ich nach einem weiteren Handtuch und halte es ihr ausgebreitet hin.
"Darf ich bitten."
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Sharon
"Mein König"
Ich lächelte und stand auf und ließ mich von ihm mit dem Handtuch umhüllen.
Während er das Tuch befestigte, legte ich meine Arme um seinen Hals und legte meine Lippen auf seine.
"Womit habe ich dich und deine Liebe nur verdient? Du bist so gut zu mir!" Ich lege meine Hände seitlich an seinen Hals und streiche mit meinen Daumen auf und ab.
Damit ziehe ich ihn etwas mehr zu mir und lehne meine Stirn an seine.
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Andy
Ich schließe meine Augen und seufze leicht auf.
"Du verdienst noch so viel mehr und ich werde alles tun um dich glücklich zu machen."
Ich ziehe meinen Kopf weg und sehe ihr tief in die Augen.
"Ich liebe dich Sharon, ich glaube Worte können das nicht einmal annährend beschreiben."
Sanft streichle ich mit meinen Daumen über ihre Wange und lächle sie an, während ich ihr einen kurzen süßen Kuss gebe.
"Komm Liebling, wir sollten ins Bett gehen, der Tag war wirklich anstrengend."
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Sharon
Ich stieg aus der Wanne und sah ihm dann ebenfalls in die Augen.
"Du machst mich glücklich....mehr als sonst jemand!" Natürlich machten meine Kinder mich auch glücklich, aber auf eine andere Art und Weise, genauso wie ich sie auf eine andere Art und Weise liebte.
"Du hast Recht....es war ein sehr langer Tag und ich habe das Gefühl das die Nacht kurz und der nächste Tag auch nicht kürzer wird."
Schnell trocknete ich mich ab und zog mir schnell eines seiner Shirt an.
"Es ist schön nach dir zu riechen!" Lächelte ich und roch an dem Shampoo und seinem Shirt.
Meine Haare trocknete ich kurz mit dem Handtuch ab und putzte mir die Zähne.
Als er vor dem Waschbecken stand und ich fertig war, stellte ich mich hinter ihn und legte meine Arme um ihn.
"Du bist wie ein Magnet, weißt du das?!" Lachte ich leicht und lehnte mich gegen seinen Rücken und sah über seine Schulter.
Mit meinen Händen strich ich über seine nackte Brust und fuhr mit meinen Fingern durch sein Brusthaar, während meine andere Hand auf seinem Bauch lag und mein Daumen auf und ab strich.
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Andy
Ich lache auf, als sie mich von hinten umarmt und greife nach ihren Armen und ziehe sie mit einem Schwung auf meinen Rücken und trage sie so lachend in mein Schlafzimmer und setze sie vorsichtig auf mein Bett ab. Ich knie mich vor sie und lächle sie an.
"Es ist so schön mit dir."
Ich küsse sie kurz auf ihre süßen Lippen.
"Ich kann es kaum erwarten bis wir endlich zusammen ziehen. "
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Sharon
Ich musste laut auflachen, als er mich plötzlich hoch zog und ins Schlafzimmer trug.
Als er sich vor mich kniet und sagt, wie schön es mit mir sei, bekam ich Tränen der Freude in meinen Augen.
"Du machst mich so unglaublich glücklich.....du bist so verspielt und dennoch ein richtiger Mann..." Lachte ich und nahm sein Gesuch zwischen meine Hände und beugte mich zu ihm hinunter.
"Ich liebe dich!" Ich rutschte vom Bett runter und kniete mich vor ihn.
"...so sehr!"
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Andy
"Ich liebe dich auch." sage ich, küsse sie und lege dann meine Stirn an ihre.
"Komm mein Schatz, lass uns ins Bett gehen. Ich möchte dich festhalten. "
Jetzt spüre ich erst wie sehr der Tag an meinen Reserven gezogen hat und ich gähne.Ich stehe auf und ziehe Sharon mit mir auf das Bett.
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Sharon
Ich lasse mich mit ziehen und lege mich sofort in seinem Arm und schmiege mich an ihn.
Meine Hand lege ich auf seiner Brust ab und lege meinen Kopf gegen seinen.
"Dann halt mich!" Flüstere ich und lege mein Bein zwischen seine.
Meine Hand lasse ich zu seiner Seite rutschen und lass sie dort liegen, während mein Daumen ihn streichelt.
"Schlaf gut, mein Verlobter!" Grinse ich und lege mein Gesicht an seine Wange.
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Andy
Ich zog sie noch etwas näher zu mir und vergrabe mein Gesicht in ihrem Haar. langsam fallen mir die Augen zu und ich drifte ruhig in den Schlaf. Leise murmel ich noch "Süße Träume "
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Sharon
Ich hörte seine Worte nur noch halb und schlief dann schon zufrieden in seinen Armen.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis ich spürte, dass mein Schlaf unruhiger wurde.
Irgendwas ließ mich langsam wach werden.
Als ich die Augen öffnete, merkte ich das Andy ebenfalls unruhig schlief, aber wecken tat ich ihn nicht.
Mir war warm und ich ging in die Küche, um etwas Wasser zu holen.
Ich hörte Andy irgendwas sagen, fast rufen und machte mich auf den Weg zurück zum Schlafzimmer.
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Andy
"Es tut mir leid Andy aber das zwischen uns ist vorbei. Ich habe erst durch Jacks Selbstmordversuch begriffen wie sehr ich ihn liebe. Ich dachte ich könnte dich lieben aber die alten Gefühle sind stärker. Außerdem habe ich eine Verpflichtung meinen Kindern gegenüber. Sie verdienen ihren Vater......Ihren leiblichen Vater. Es tut mir wirklich leid."
Vollkommen geschockt Blicke ich mich um und versuche zu erkennen wo ich bin. Alles um mich herum ist schwarz, schwarz, schwarz.... Nur Dunkelheit. Ich suche Sharon aber höre nur ihre Stimme.
"Wo bist du?" schreie ich und will sie suchen, kann mich aber nicht bewegen.
"Mach es nicht noch schwerer Andy."
Dann plötzlich sehe ich Sharon aber sie entfernt sich immer mehr. Ich will ihr nach aber meine Beine sind wie aus Blei. Dann erscheint ein Mann neben ihr. Jack! Ich sehe wie er ihr einen Ring an den Finger steckt.
"So macht man einer Frau einen Heiratsantrag Kumpel " verhöhnt er mich. Er kommt auf mich zu und grinst teuflischer als der Teufel selbst "sorry Kumpel aber Sharon war und ist meine Frau.... Nun, wenn auch nicht die einzige aber was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß, stimmts? " lachend dreht er sich um und geht zu Sharon.
"Sharon nein, dass kannst du nicht tun. Er wird dir wehtun. Ich liebe dich.... Sharooooon. Bitte nicht!"
Ich schreie so laut ich kann, aber die liebe meines Lebens verschwindet einfach in der Dunkelheit.
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Sharon
Gerade als ich ins Zimmer gehen will, höre ich Andy laut aufschreiben.
Ich lasse die Wasserflasche fast fallen und gehe schnell um die Ecke und sehe Andy sich im Bett hin und her wälzten.
"Andy!" Sage ich laut, stelle die Wasserflaschen auf dem Tisch ab und krabbel ins Bett. Ich sitze seitlich neben ihm, er ist total verschwitzt.
"Andy....Schatz...!" Werde ich laute und halte seine Arme fest, damit er ruhiger wird und mich nicht vom Bett schubst.
"Andy, wach auf!" Werde ich noch lauter und lege meine Hand an seine Wange, als er aufhört um sich zu schlagen.
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Andy
Ich höre wieder Sharons Stimme, doch dieses Mal ist es anders. Es klingt vertrauter, näher und realer. Ich sehe mich um aber noch immer ist alles dunkel. Wieder höre ich Sharon und spüre das erste Mal etwas, mein Körper scheint nicht mehr aus Blei zu sein und ich spüre wie mein Herz rast. Plötzlich schrecke ich auf und finde mich sitzend in meinem Bett wieder.
"Sharon? Sharon? Ich habe....ich bin...."
Ich bekomme keinen klaren Satz zustande und blicke mich panisch um. Hastig greife ich nach Sharons Hand um wirklich zu begreifen, dass sie hier ist.
"Du bist da. Du bist nicht mit ihm gegangen?"
War das eben ein Traum? Ich bin mir nicht sicher. Was war real? Völlig verwirrt schaue ich Sharon an und spüre eine einzelne Träne die meine Wangen herunter läuft. Ich greife nach ihrer Wange und streichle sie mit zitternden Daumen.
"Du bist wirklich noch bei mir oder?"
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Sharon
Ich sehe ihn erschrocken an, er ist total aufgelöst.
"Shh...ich bin hier und gehe nirgendwo hin.......mit wem soll ich gegangen sein?" Ich lege meine Hand auf seine und wische ihm dann die Träne weg.
"Hey, Schatz......sieh mich an.....du hast nur geträumt...." Ich strich ihm über die Stirn, er war total verschwitzt.
"Atme erst mal tief durch!" Er hatte einen leeren Blick und ich spürte sein schnellen Herzschlag.
Es machte mir etwas Sorgen, weshalb ich mein Bein anwinkelte und das andere über seine Oberschenkel legte und meine Hände über seine Arme streichen ließ.
Meine Hand legte ich auf seine Brust, wo sein Herz fast herauszuschlagen droht.
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