Sharon
Ich denke an die Szene im Krankenhaus zurück und versuche nicht an Charles zu denken und was alles hätte passieren können.
Dann die Sache mit Andy und seiner Gesundheit und nun noch Rusty.
"Es ist heute alles ein bisschen viel!" Sage ich und spüre wie ich in der Stimme etwas breche.
Ich spüre Andys besorgten Blick.
"Mir geht es gut!" Sage ich und sehe ihn dabei an, merke aber wie meine Augen sich mit Tränen füllen und ich gucke schnell weg.
"Möchtest du noch was trinken oder essen?" Frage ich und lege ihm seine Tabletteb zurecht.
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Andy
Es war wirklich ein ereignisreicher Tag und das nicht nur im positiven Sinne. Es machte Sharon zu schaffen und ich spürte, wie sie stark für mich sein wollte. Ich ziehe sie zu mir und umarme sie liebevoll.
"Nein, ich habe keinen Hunger. Ich habe eine bessere Idee, ich lasse dir jetzt ein schönes heißes Bad ein und dann entspannst du dich einen Moment. Ich bringe dir noch ein Glas Wein und du nimmst dir einen Moment Zeit für dich."
Ich küsse ihr Wange und streichle ihr Haar.
"Du brauchst Entspannung."
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Sharon
Ich lege meine Wange gegen seine Brust und schließe die Augen, während ich mit meinen Händen über seine Brust fahre.
"Okay...." Flüstere ich gegen seine Brust und küsse sie ein paar mal.
"Ich liebe dich, Andy, ich liebe dich so sehr!" Schluchze ich und vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge.
Immer wieder küsse ich leicht seinen Hals.
"Das Bad ist eine gute Idee!" Sage ich dann und drücke mich nochmal fest an ihn.
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Andy
Ich streichle ihr die ganze Zeit über liebevoll über den Rücken und küsse ihre Stirn. Ich hoffe wirklich sie kann sich bei einem heißen Bad entspannen und gebe ihr noch einen Kuss.
"Ich lasse dir ein Bad ein und du lässt dich heute richtig verwöhnen ok?"
Ich lächle sie aufmunternd an und gehe dann ins Bad und lasse ihr ein heißes Bad ein. Ich gebe ihr Lieblings Schaumbad dazu und rufe sie dann.
"Liebling?"
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Sharon
Ich hatte mich währenddessen im Schlafzimmer umgezogen und war in meinen Bademantel geschlüpft.
"Ja!" Sage ich und betrete das Bad.
Ich lächle ihn dankbar an und streiche ihm über den Rücken.
"Möchtest du mir Gesellschaft leisten?" Frage ich und stelle mich neben ihn.
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Andy
Ich lächle Sharon vielsagend an und küsse ihre Nasenspitze.
"Das Angebot schlage ich nicht aus. Mach es dir schon mal bequem."
Ich verlasse das Bad und gehe in die Küche um Sharon ein Glas Chardonnay zu holen. Ich weiß, dass ein Glas Wein nach einem anstrengenden Tag genau das richtige für sie ist. Ich kenne Sharon mittlerweile besser, als ich meine Exfrau in vielen Jahren der Ehe kannte. Wir waren Seelenverwandte, das stand fest.
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Sharon
Ich sah ihm leicht schmunzelnd hinterher, befreite mich aus meinem Bademantel und stieg in das warme Wasser.
Sofort entspannte ich mich und lehnte mich mit geschlossenen Augen gegen die Lehne.
Andy wusste genau was mir gut tat und dafür liebte ich ihn.
Meinen Kopf legte ich nach hinten und genoss die Stille.
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Andy
Ich nehme das Glas Wein und Sharons Ipod. Ich suche nach einigen entspannenden Melodien und gehe dann zurück ins Bad. Sharon liegt schon in der Badewanne und ich kann sagen, sie sieht schon viel entspannter aus als vorher. Ich schließe die Tür hinter mir und schließe ab, immerhin war Rusty noch Zuhause und mir war nicht, nach einen weiteren Drama zu mute. Ich lege den Ipod auf den Fußboden neben der Badewanne ab und stellte das Glas auf den Rand.
"Darf ich dir Gesellschaft leisten?"
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Sharon
Ich öffne die Augen und sehe Andy direkt an.
Mit meiner Hand deute ich ihm sich zu mir hinunter zu beugen.
Als er mir den Gefallen tut, lege ich meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir und küsse ihn. Während meine Hände langsam zu seinen Knöpfen gleiten und anfangen sie öffnen.
"Nichts lieber als das!" Flüstere ich und lege meine Stirn gegen sein, während ich ihn weiter von seinem Shirt befreie.
"Ich bin so glücklich mit dir, Andy!" Sage ich leise und spüre wie mein ganzer Körper langsam anfängt das Geschehen zu verarbeiten, ich fange an zu zittern und ich habe das Gefühl mein Hals wird trocken.
Mein Herz rast und ich bekomme Tränen in den Augen.
Erschrocken sehe ich Andy an, ohne zu wissen was mit mir los war.
Meine Angst Andy zu verlieren ist plötzlich so groß, dass ich mich leicht aufrichte und ihn hektisch an mich ziehe, klitschnass presse ich meinen Oberkörper gegen seinen.
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Andy
Ich grinse als ich spüre wie eifrig sie sich an meinen Sachen zu schaffen macht. Ich habe das Gefühl, alles schlechte was heute geschehen war endlich von mir zu schütteln und ich war sicher, Sharon würde es auch so gehen. Das jedenfalls dachte ich. Doch plötzlich schlug die Stimmung um und ich spüre wie sie beginnt zu zittern und sich regelrecht an mich klammert. Ich bin für einen Moment geschockt und weiß nicht, was plötzlich los war. Ich drücke sie fest an mich und streichel sanft über ihr Haar.
"Hey Baby, was ist los? Rede mit mir?"
Besorgt drücke ich sie fest an mich.
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Sharon
Ich schluchze und kann kaum klare Worte fassen.
Das einzige was irgendwie zustande kommt ist:" Verlass mich nicht!" Ich drücke mich noch fester an ihn und lege mein Gesicht an seine Wange.
Einen kurzen Moment bleiben wir einfach in dieser Position und langsam beruhige ich mich wieder.
"Ich hatte.....habe solche Angst dich zu verlieren!" Flüstere ich und lockere langsam meinen Griff.
Liebevoll küsse ich seine Wange und löse mich leicht von ihm.
Etwas ängstlich, dennoch voller Liebe sehe ich ihm direkt in die Augen und ziehe dabei sein Shirt über seine Schultern.
Ich lasse ihn erst gar nicht zu Wort kommen, da stehe ich auf und ziehe ihn mit mir in eine stehende Position.
Langsam öffne ich seine Hose und lasse sie zu Boden sinken.
Auf meiner Haut bildet sich eine Gänsehaut, während ich auch seine letzten Klamotten entferne.
An der Hand ziehe ich ihn zu mir und lasse mich dann gemeinsam mit ihm in die Badewanne sinken, und rede dabei weiter.
"Als Charles mich in der Tiedgarage abefabgen hat, dachte ich nur, bitte lass Andy jetzt nicht um die Ecke kommen...denn ich wusste wie du reagieren würdest....aber als er mir dann so nahe kam..." Sofort drücke ich mich mehr nach hinten an seine Brust und lege seine Arme von hinten um mich.
Ich halte kurz inne und Rutsche etwas weiter nach unten, unter das warme Wasser. Meinen Kopf lege ich nach hinten auf seiner Brust/Schulter ab.
"...da habe ich nur gehofft das du ihn von mir weg ziehst.....wärt ihr nicht gekommen, wer weiß..ich meine...." Ich bringe den Satz nicht zu Ende, sondern drehe meinen Kopf etwas nach oben, um ihn anzusehen.
"....in der Tiefgarage und im Krankenhaus hatte ich solche Angst dich zu verlieren.....ich will und kann nicht mehr ohne dich glücklich sein. Du machst mein Leben vollkommen, mich vollkommen." Eine einzelne Träne läuft über meine Wange und ich würde am liebsten in diesem Mann versinken.
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Andy
Ich bin erschüttert, wie sehr Sharon der Vorfall mitnimmt. Sicher wusste ich, dass sie Angst um mich hatte aber für einen Moment schien sie regelrecht panisch zu sein. Konnte ich das verstehen? Ohja, dass kann ich. Ich selbst möchte mir nicht einmal annährend vorstellen, wie ich mich fühlen würde, wenn sie an meiner Stelle im Krankenhaus gewesen werde. Ich hätte womöglich den Verstand verloren. Als sie anfängt von diesen Bastard zu erzählen, sehe ich alles wieder genau vor mir. Seine dreckigen Hände an ihrem Körper, seine widerliche selbstgefällige Visage, seine Mund auf ihrer Haut. Gott, ich hätte ihn umbringen können. Ich unterbreche Sharon nicht und lasse sie mir ihre Ängste erzählen. Sanft streichle ich dabei ihre Arme und küsse immer wieder ihre Stirn und ihren Kopf.
"Du musst dir keine Sorgen machen Liebling. Ich werde dich nie verlassen, niemals. Mein Geist, mein Herz und meine Seele, gehört dir bis in alle Ewigkeit. Ich liebe dich Sharon! Ich liebe dich mehr als du es dir vorstellen kannst und das wird immer so sein."
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Sharon
Ich drehe mich noch etwas mehr zu ihm um, damit ich meinen Arm um ihn legen kann, während meine andere Hand zu seinem Gesicht fährt und dort perfekt an Andys Wange anschmiegt.
"Und ich liebe dich, Gott, ja das tue ich!" Erwidere ich seine Worte und mein Herz geht dabei auf, denn ich wusste das er es auch so meinte.
"Mein Körper, mein Herz, meine Seele, mein Geist, mein Verstand, meine Liebe, verdammt, alles an und von mir gehört ganz alleine dir, Andy Flynn! Nur dir!" Ich lege meine Lippen auf seine und wieder habe ich den Wunsch in ihm zu versinken.
Unsere Lippen verschmelzen miteinander und so wünschte ich würden es auch unsere Körper tun.
Mein Kuss ist liebevoll, dennoch intensiv und leicht aggressiv.
Ich wollte ihn spüren und ihm meine Liebe und vielleicht auch meine Angst zeigen.
In den Kuss vertieft sog ich an seiner Lippe und vergrub meine Hand in seinen Haaren.
"Für immer!" Flüstere ich, als wir den Kuss unterbrechen.
Voller Hingabe sehe ich ihm in die Augen und streiche dabei sein Kinn.
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Andy
Ich verliere mich in ihren hingebungsvollen Kuss und lasse meine Hände über ihren nassen Körper fahren. Gott, ich liebe sie so sehr und sie macht mich wahnsinnig. Als sie mich ansieht, sehe ich so viele Emotionen in ihren Augen und ich verliere mich darin. Nie habe ich jemanden getroffen, der so hingebungsvoll war wie sie.
Ich nehme ihr Gesicht zwischen meine Hände und sehe sie einen Moment nur an, bis ich sie fordernd und lustvoll küsse. Meine Hände erforschen weiter ihren Körper und ich ziehe sie so dich an mich heran wie es nur ging. Ich wollte sie spüren....ich musste sie spüren.
"Ich will dich Sharon, so sehr."
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Sharon
Ich merkte sofort wie mein ganzer Körper anfing zu reagieren und fast unter seinen Berührungen zu verglühen drohte.
Verführerisch sehe ich ihm in die Augen und lasse meine Hände über seine Arme fahren.
"Nicht so sehr, wie ich dich will! Oh Andy!" Flüstere ich und schließe die Augen, als seine Hand über meine Tailie fährt und er mich an sich drückt.
Sofort spüre ich wie er auf mich und meine Berührungen reagiert.
"Ich freue mich auch dich zu sehen!" Grinse ich und beiße ihm in die Lippe.
Vorsichtig ziehe ich ihn vom Ende der Badewanne weg, um mit ihm die Plätze zu tauschen.
Meine Beine winkel ich leicht an und drücke Andy an seinem Becken in die Nähe von meinem.
Andy stützte sich mit den Händen auf den Seiten der Badewanne ab und war leicht über mich gebeugt.
"Bald haben wir es in jedem Zimmer getrieben!" Und bei dem Wort getrieben muss ich selbst grinsen.
"Du versaust mich, Lieutenant Flynn!"
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