Sharon

Ich muss lächeln, als es wieder um Ricky und seine Haare geht.
"Oh ja, ein Friseurtermin steht eindeutig für die kommende Woche auf dem Plan!" Ich wuschel ihm kurz durch die Haare, als er an mir vorbei geht und muss lachen. Dann greife ich wieder nach Andys Hand und drücke diese leicht. Emily drücke ich einen Kuss an die Schläfe und ziehe sie am Arm, in den sie sich ein geharkt hat dicht an mich.
"Dann los!"

Nicole

Ich betrachte meinen Dad und Sharon glücklich. Endlich hatten sie verstanden, dass sie zusammen gehören.
Dann harke ich mich bei Rusty ein und verlasse auch mit ihm das Apartment.

ANDY

ich hatte meinen Arm um sharon gelegte und und lächelte den vier leicht entgegen. Mir war klar was der Blick der drei bedeutete und Sharons reaktion zeigte mir noch deutlicher wohin ich gehörte. Als wir das Apartment verliesen freute ich mich einfach nur auf den abend.


RUSTY

Nachdem Nicole sich eingehagt hatte gingen wir los. Ricky legte seinen Arm um meine Schultern und strubelte mir vorher noch durch die haare was ich mit einem koofwegziehen und einem Stoss in seine Rippen quittierte.
Als wir ankamen hielt ich aussau nach Jean. Ich konnte seine Siluette ausmachen und fur mit den Händen über meine Jeans. Ich sah kurz zu Sharon als er mich auch schon zu winkte ich llste mich von der Gruppe ind ging ihm entgegen. Als wir aueinanderzrafen grinsten wir beide. Da wir uns mit einem Kuss auf die wange begrüssen wollten wurde es etwas problematisch da wir zwei drei mal jeweils die gleiche seite wollten Jean lachte und hilet meine Schultern dann fest und nahm mich kurz in den arm.

"Hy Rusty. Danke für deine einladung. Ich habe mich wirklich gefreut."

Ich hatte ebenfals die aArme um ihn gelegt und sah ihn an und grinste. Er sah verdammt gut aus. Er trug enge dunkelblaue Jeans, ein schwarzes Muscelshirt und eine dünne dunkelbraune Lederjacke und einen roten Schal. Seine schwarzen Haare hatte er vorne etwas hochgestellt. Einige frauen und Mädchen wqrfen ihm Blicje zu die er jedech vollkommen zu ignorieren schien. Innerlich grinste ich. Wir gingen zu den Anderen und ich stellte sie vor.

"Jean das ist meine Mam Sharon. Das ist Andy ich Lebenspartner. Das ist Ricky meine Bruder und Emily meine Schwester. Nicole Andys Tochter und somit auchtwil der Famile. Leute das ist Jean."

Jean nickte jedem zu und gab ihnen die Hand dann wannte er sich wieder Sharon zu und holte ein kleines geschwnk geraus

"Es freut mich sie kennen zu lernen Mam. Sie können wirklich stolz auf ihren Sohn sein. Ich habe ihnen ein klein3s Geschenk mitgebracht. Es ist nichts grosses aber eine kleine Aufmerksamkeit meinerseits."

Bei Jeans aussage wurde ich leicht nervös das er so offen und frei mich lobtw machte mich etwas unruhig aber ich hätte ja auch eigentlich damit rechnen können so war nunmal.

Kids

Alle begrüßten Jean nett und fanden es ziemlich süß, wie er und Rusty sich verhielten.

Sharon

Ich begrüßte ihn lächelnd.
"Oh ja, ich bin unglaublich stolz auf meine Sohn!" Sagte ich voller Stolz und sehe ihn etwas überraschend an, als er mir ein kleines Geschenk überreichte.
Etwas unsicher öffne ich die Schachtel und darin liegt eine kleine Steinfigur, die eine weibliche Form zeigt, die einen Säugling in der Hand hält.
"Ach Jean, das ist aber lieb von dir. Sie ist wunderschön! Aber wäre überhaupt nicht nötig gewesen!" Ich lächle gerührt und umarme ihn dann sanft.

ANDY

ich bwgrüsse Jean ebenfalls und sah Rusty an und beobachtere Jean genau. Seine Körpersprache sein Verhalten alles. Doch nichts lies mich im ersten Augenblick verdcht schöpfen das er irgend etwas krummes oder so plante. Als ich sah was er Sharon schenkte zog ich überrascht eine Augenbraue hoch.

RUSTY

Ich konnte Andys Blick kurz auffangen und wusste vermutlich wonach er ausschau hielt etwas murrte dabie in mir. Als Jean kedoch nach meiner Hand griff war ich föllig abgelent.


"Wissen die ich wurde so erzogen. Höflichkeit und Wertschätzung waren die Prinzipien die mein Vater mir immer eintrichterte. Er sagt immer Junge man schenkt den Menschen Aufmerksamkeit die man im begriff ist kennenzulernen und wenn es nur Blumen sind. Da ich aber finde Blumen sind etwas unpassend dachte ich diese Figur würde ihnen sicherlich auch gefallen."

Jean hatte seine Hand sanft aber sicher um meine gelegt und schob seine Finger zwischen meine. Ich lächelte und lies ihn nur zu gerne machen.

ANDY

Ich beobachtete den jungen Mann weiter auch genau wie er nach Rustys Hand griff. Doch ich konnte wirklich nichts erkennen was mich hätte stutzig werden lassen.

Sharon

"Ihr Vater hat einen guten Jungen erzogen!" Sage ich bewundernd.
Auch ich sehe wie er Rusty berührt und ich finde es schön, dennoch ist innerlich etwas in mir, was meinen Mutter und Beschützer Instinkt hellwach werden lässt.
Ich greife nach Andys Hand und drücke sie. Meine Sorge lasse ich ihn dadurch spüren und ich weiß das er es versteht. Seinen prüfenden Blick habe ich mit bekommen und war dankbar dafür, das auch er Rusty schützte.

Ich war froh als Emily und Ricky die beiden mit sich zogen.
Dann lehnte ich mich seitlich an Andy und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab.
"Er scheint nett zu sein, trotzdem habe ich irgendwie ein komisches Gefühl....ich weiß auch nicht." Ich verschrenke meine Finger mit seinen.


Nicole

Ich gehe den anderen nach, blicke jedoch noch einmal zurück und beobachte Sharon und meinen Dad. Die beiden gehören zusammen, dennoch ging mir die Sache mit meiner Mutter nicht aus dem Kopf.

Da Emily und Ricky uns mitzogen gingen wir vor. Nicole kam hinter her ich angelre nach ihrem Arm und zog sie zu uns als Ricky und Emily Karten an der Kinokasse bestellten. Wir mussten anscheinend noch eine Halbe Stunde warten bis wir reinkommen. Ich sah Emily und Ricky fragend an.



ANDY

Ich spürte Sharons leichten Handdruck und verstand was sie meinte als die Kinder vorgingen blieb ich mit Sharon hier und legte die Arme um sie.

"Du willst dich für Rusty freuen etc aber du fühlst dich nicht ganz wohl bei der sache richtig? Hast du etwas bestimmtes im Kopf?"

Ich strich sanft übwr ihren einen Arm.

Sharon

"Ich sehe einfach immer und überall Gefahren, wenn es um ihn geht. Ich möchte Jean gerne vertrauen, aber irgendwie ist mir das alles zu...perfekt. Weißt du was ich meine? Das Geschenk, die Berührungen zwischen den beiden. Ich mache mir einfach Sorgen und habe Angst. Ich werde ihn im Auge behalten."
Sage ich und sehe rüber zur Kasse und nicke Nicole zu, das wir gleich kommen und sehe dann wieder zu Andy hoch und lege meine Arme um ihn.
"Danke das du hier bist!" Ich schenke ihm ein leichte Lächeln und lege meine Lippen auf seine.

Emily

Ich sehe rüber und betrachte meine Mom mit Andy und ich muss sagen die beiden sind echt süß und ich freue mich für die beiden.
Nach den ganzen Jahren mit meinem Dad. Ihr ganzes Leben lang hatte er sie vom Glück fern gehalten und Andy schien ihr all das jetzt zu geben und dafür war ich dankbar.

Ricky

Auch ich beobachtete die beiden und auch wenn ich mich zwischen jeden und meine Mutter stellen würde, schien Andy niemand dieser Sorte zu sein, den ich lange im Augen behalten musste.
Aber fürs erste würde ich es tun, egal wie nett er und Nicole waren. Meine Mutter war nun mal meine Mutter.

Genauso würden Emily und ich auf Rusty aufpassen.

Ich sah aus dem Augenwinkel wie ein Kerl sich an Nicole ran machte und sofort ging ich dazwischen und zog Nicole hinter mich.
"Finger weg, oder du bist ein Kopf kürzer!"

Sharon

Ich sehe schon von weitem die Veränderung in der Haltung meines Sohnes und ziehe Andy langsam mit mir.

ANDY

ich erwiederte sanft ihren Kuss und folgte ihr dann. Rickys reaktion lies mich schmunzeln aber a6ch ich straffte meine Haltung. Niemand hatte sich an meine Tochter zu wagen. Ich hatte einen Arm um Sharon gelegt und ging neben ihr hern.

"Ich werde morgen mal d7esen Jean durchs System jagen mal schauen ob wir etwas finden."

NICOLE

Der Mann der immer näher zu mir gekommen war und mich mit seinen Blicken so komisch angesehen hatte reagierte ertaopt und ziemlich erschocken als Ricky dazwischen ging. Er wollte etwas sagen lies es aber vleiben als er den Blick vin Ricky und dann auch von meinem Vate4 sah. Ich grinste.
"Danke Ricky"
Sagte ich als der Tyo abzog.

RUSTY

Ich hatt3 die Situation beobachtet und sah dem Typ hinterher als er abzog. Jean hatte aus reflext einen Schritt nach vorne gemacht und leicht den Arm vor mich gehalten. Warum wusste ich nicht aber als er mir ein Lächeln schenkte vergas ich es aus wieder. Als ich Mam und Andy sah ging ich zu ihnen

"Leutnant darf ich meine Mam kurz für mich haben?"

Andy nickte und ging zu den anderen . Ich sah Sharon an und fragte dann.

"Und was hälst du von Jean?"

Sharon

"Andy, das musst du nicht tun! Nicht meinetwegen, ich möchte nicht das du in Schwierigkeiten kommst oder Rusty sauer ist, wenn er es erfahren sollte!"
Ich musste leicht lächeln, als ich sah wie jeder jeden schützte.
Als Rusty auf mich zu kommt, löse ich mich von Andy und gehe ein paar Schritte weiter. Andy lächeln ich noch einmal an und drücke sein Handgelenk.

"Er scheint sehr nett zu sein, aber...das ändert nichts an meiner Sorge um dich und das ich ein Auge auf ihn haben werde. Ich mache dir nichts vor und lüge dich nicht an. Aber meine Angst ist einfach zu groß und immer da!" Ich drücke ihn kurz an mich und sehe ihn dann in die Augen und halte ihn an den Schultern fest.
"Du musst es nicht verstehen, sei mir nur bitte nicht böse!"

Ich hatte ihr zugehört. Ich sah sie an und legte eine Hand auf 7hre und nickte dann.

"Schon 8kqy Mam. Du hast recht ich verstehe es nicht ganz aber 7ch bin auf keinen Fall böse auf dich versprochen. Und ich bin vorsichtig."

Ich nahm sie kurz in den arm um sie zu drücken und lies sie dann wieder los.

Sharon

"Ich mache mir einfach Sorgen um dich Leute die ich nicht kenne und die dir so nahe kommen sind mir halt nicht sofort geheuer! Meine Angst ist einfach zu groß, das dir etwas passieren könnte, denn das würde ich mir nie verzeihen!"
Ich küsse seine Stirn und sehe ihn dann an.
"Irgendwann wirst du es verstehen!"
Liebevoll streiche ich ihm über den Kopf.
"Ich hab dich lieb, Rusty!" Lächelnd sehe ich ihn an und blicke zu den anderen.

Emily

Ich beobachte meine Mom und meinen kleinen Bruder und ich fand es unglaublich bewundernswert, wie sie ihn verändert hatte, wie sie ihn liebte. Klar war da noch ein Teil in mir der das Gefühl zu haben, die eigene Mutter ein Stück weit verloren zu haben, da nun ein weiteres Kind da war, aber so war es nicht. So war ihre Mom nicht.
Sie liebte alle gleich, würde für alle immer und alles tun und sie zeigte jedem gleich ihre Liebe.
Und auch wenn ich wusste das Ricky genauso dachte, würden wir es nie sagen. Denn Rusty war unser Bruder. Ihr Sohn. Unsere Familie und wir hätten ihn lieb.

Nicole

Ich fand es erstaunlich wie Sharon ihr Leben auf die Reihe bekam. Ich wusste das ihr Exmann lange, sehr lange weh getan hatte. Und auch wenn ich nicht die ganze Geschichte kannte, hatte ich reisen Respekt vor ihr. Sie war eine unglaubliche Frau. Und umso glücklicher war ich für meinen Vater und auch stolz sie nun zu meiner Familie nennen zu dürfen.
Stiefmutter......in spät, vielleicht. Man wusste nicht was noch kommen würde und ich war mir ziemlich sicher das meine Mom für Dad wirklich Vergangenheit war, schon sehr sehr lange und das Sharon ihm nur noch mehr die Augen geöffnet hat. Sie hat ihn verändert, positiv.

Och war mit Mam auf dem Weg zu den anderen und sagte noch.

"Ich hab dich auch lieb Mam."

Als wir bei den Naderen waren löste ich mich wieder von ihr und ging zu Jean der mich kurz anlächelte ehe er einen Arm um meine Schultern legte und mich kurz an sich drückte und mich dann wieder los lies. Diesmal geiff ich nach seiner Hand die er mir bereitwillig gab und sanft mwine kurz drückte und mich ansahn.


ANDY

Ich hatte Sharon und Rusty einen Moment beobachtet und hatte dann Jean nocheinmal gemustert. Natürlich musste ich ihn nicht überprüfen aber vermutlich würde ich es trozdem tun.

Sharon

Nicole und meine Kinder waren zusammen noch Popcorn und so holen.
Ich ging wieder zu Andy und legte meine Arme seitlich um ihn und unter seine Lederjacke.
"Alles gut?" Frage ich und spiele damit etwas auf vorhin an. Ich kannte Andy, wenn auch erst eine gewisse Zeit privat, aber er ist mein Lieutenant, Jahre lang und ich weiß wenn ihn etwas beschäftigt.
"Du und Nicole seht ziemlich nachdenklich aus!" Sage ich und er muss mich nur ansehen und mein Magen zieht sich angenehm zusammen.

ANDY


Als ich sharons Arm spürte fühlte ich mich wohl. Als sie dann diese Frage stellte wusste ich das ich eigentlich nur darauf gewartet hatte. Wie hätte es uch anderst sein sollen? Wir kannten uns zu lange schon und zudem wer in unserem Beruf war misste Menschen lesen können um gut zu sein. Ich strich sanft über ihre Hand ehe ich einen Arm um ihre Schultern legte.

"Weist du irgenfwie hatte ich gehofft das du diese Frage nicht stellen würdest. Nicht unbedingt nachdenklich aber etwas beschäftigt uns ja. Aber nachdenken nein es ist eher so etwas wie eine stechmucke in der nacht wenn du eigwntlich einschlafen willstbund man sie aber die ganze zeit hört."

Ich küsste kurz ihren Kopf und sagte dannn

"Ich möchte uns den abend nicht verderben okay lass uns ein anderes Mal darübwr reden wenn unsere Kinder nicht dabei sind und mit dem Popcorn auf uns warten ja?"

Sharon

Nickend stimme ich ihm zu und sehe dann zu den Kindern, die schon Richtung Eingang gehen und sich immer wieder nach uns umdrehen.
"Ok, du hast recht." Wir gingen ein paar Schritte, bis ich ihn aber zurück hielt und zu mir drehte.
"Auch wenn du deine Gedanken jetzt nicht mit mir teilen kannst, bin ich bei dir!" Ich lächle ihn an, ziehe ihn etwas zu mir nach unten und küsse ihn ein kurze Weile.
Mit meinen Fingern streiche ich über seine Wange und lege meine Hand wieder in seine.