Ich erwiederte ihren Kuss sanft und legte meine Hände auf ihre Seiten ehe ich ihre Hand griff und sie leicht drückte und dann unseren Kundern folgte die bereits vorgegangen waren. Ich konnte ausmachen wo sie sich hingesetzt hatten Ricky sas links dann Nicole und Emily dann Rusty und Jean und vermutlich würden wir wohl neben ihm sitzen. Die fünf unterhielten sich über irgebdwas.

"Scheint als würden sie sich alle versten mhm?"

Sharon

Ich musste schmunzeln, als ich unseren Platz sah. Ohne Lehne-ein Kuschelplatz.
Andy schenkte ich nur ein Schmunzeln und sah dann zu Rusty und sah ihn fragen an, ob er nicht mit Jean hier sitzen wollte, doch er verneinte.
Andy und ich nahmen Platz, er neben Jean, ich außen.
Ich hatte Andy mit einem Blick gebeten sich neben die beiden zu setzten, weil ich wusste ich könnte sonst keinen klaren Gedanken fassen.
Meine Jacke legte ich auf Andys und setzte mich dann.
Als auch Andy sich setzte, legte ich meine Hand auf sein Bein.

Neben mir nahm ein Mann Platz, der mich freundlich begrüßte. Ich grüßte höflich zurück, obwohl ich ihn nicht kannte.
Er verwickelte mich in ein kleines Smalltalk Gespräch und irgendwie fühlte ich mich nicht ganz wohl in meiner Haut.
Dann fingt er an mir Komplimente zu machen, aber sehr leise, und lehnte sich immer weiter zu mir rüber.
"Wissen Sie, ich habe eine Schwäche für Frauen mit rot/braunen Haaren!" Lächelte er.

ANDY

Nacjdem wir sassen schien ja alles schön und gut zu sein doch dann ging mir der Mann neben Sharon tierisch auf die Nerven und dann diese wirklich schwache anmache. Ich beute mich zu ihm und sagte.

"Wissen sie und gebau ist das Problem 8ch nämlich auch und ich wsr um einiges vor ihnen da und auserdem sind sie nicht der Typ mann auf den meine Frau normalerwrise steht."

Damit erhob ich mich und meine Haltung machte unmissverdtändlich klar das er aufpassen sollte was er als nächstes sagte.

"Schatz w3nn du willst können wir die Plätze tauschen "

Sharon

Frau? Schatz? Ich fühlte mich wie im Himmel.
Ich rutschte rüber und nahm Andys Arm und zog ihn zu mir runter. Das ganze Kino schaute zu uns, doch das war mir egal, ich hatte nur Augen für Andy. Einerseits seine etwas aggressive und beschützende Art und weil er für mich einfach ein richtiger Mann war. Ich legte meine Hand an sein Gesicht und drehte es zu mir.
Ich liebte es, wenn er etwas in Rage geriet, gerade wenn er mich beschütze. Es war so sexy.
Leicht lächelte ich ihn an und flüsterte dann.
"Soso, du hast also eine Schwäche für meine Haarfarbe?" Grinse ich.
"Danke!" Ich lege meine Lippen auf seine und lege meine Hand wieder auf seinem Bein ab.
"Deine Frau mag es, wenn du sie beschützt!" Flüstere ich weiter und muss grinsen.

Rusty/Ricky

Es dauert keine Sekunde und wir spüren das am Ende unserer Reihe die Luft plötzlich ziemlich dick wird.
Und dann stand Andy schon plötzlich auf und seine Haltung verriet einfach alles.
Und in den Moment wurde deutlich wie sehr er unsere Mom schütze und in unseren Augen liebte.

Emily/Nicole

Wir beide sind hin und weg, genau so sollte ein Mann sein!

Ich hatte wieder platz genommem ind legte meine Hand auf ihre die auf meinem Bein rute. Ich löchelte leicht und legte den freien Arm um sie.

"Unterabderm auch deine Haarfarbe ja. Aber nicht nur die versprochen."

Ich grinste und erwiederte ihren Kuss sanft.



RUSTY

Ich hatte die Situtaion beobachtet. Ich hatte Andy nur einmaö richtig wütend erlebt und wusste das niemand das wollte. Und das hier war so etwas wie eine Mittwlstufe davon. Ich wusste jedoch warum er so reagierte und das machte ws für mich nachvollziehbar
Es ging schlieslich um Mum.

Sharon

"Das will ich dir auch raten!" Lache ich leise und lehne mich in seine Seite und den Arm, den er um mich gelegt hatte.
Meine Finger ließ ich mit seinen verschrecken.
Seine Hand, die auf meiner Schulter lag, umfasste ich mit meiner anderen Hand und führte sie zu meinem Mund und küsste sie und ließ meinen Mund für einen Moment einfach dagegen gelehnt.

Jean

Ich spürte die Liebe zwischen all diesen Menschen und die Sorge für jeden einzelnen. Wie jeder jeden schützte und ich fand es erstaunlich.

ANDY
Ich genoss Sharons nähe und konzentrierte mich deswegen nur halb auf den Film.



RUSTY

Nachdem Jean seinen arm um mich gelegt hatte hatte ich zu ihm hochgelächelte und mich entspannt zurück gelegt.
Die anderen drei schoenen völlig auf den Film konzentriert zu sein.


Als der Film zu ende war und wir alle irgwndwann draussen waren stubste ich Nicole Ricky und Emily an und deutete mit Blicken rüber sie verstanden.

"Kommt ihr mit was zu essen holen? "

Ricky und Emily nickten und Nicole ging zu Andy.

"Dad ich müsste dich auch kurz wntführen kommst du?"

Damit hakte sie sich bei ihm ein und zog ihn mit. Jetzt waren nur noch zwei übrig.

JEAN

Als ich merkte das ich mit Rustys Mam alleine war dämmerte mir was duese Situation bedeuten sollte. Ich hatte locker an der Hauswand gelehnt und stellte mich nun aber wieder hin. Ich hatte mir eine Zigarette angezündet und zog daran.

"Ich nehme an sie werden mich jetzt Fragen welche Absichten ich habe und so weiter oder?"

Ich lächelte sanft.

Sharon

Ich sah ihn an und versuchte nicht zu leugnen das ich wissen wollte, wer er war und was er wollte.
"Wenn du schon so direkt fragst, ja, das möchte ich wissen. Klar könntest du mich auch anlügen...." Ich sehe zu den anderen und dann direkt in seine Augen.
"...aber das rate ich dir nicht zu tun. Ich denke du weißt was mein Beruf ist..." Ich merke selbst wie kühl ich werde und räuspere mich.
"Hör zu Jean, ich kenne dich nicht, aber du scheinst Rusty sehr wichtig zu sein. Und abgesehen davon scheinst du ein netter Kerl zu sein, dennoch.....ich weiß nicht wie viel Rusty dir von den letzten Jahren erzählt hat. Aber meine Aufgabe ist es Rusty zu schützen, und das tue ich. Nicht nur weil es meine Pflicht ist, nein.......auch weil er jetzt mein Sohn ist. Ich hoffe du verstehst das."
Ich wollte keine Streitigkeiten zwischen uns stehen habe, falls er nachher wirklich nur ein junger Mann sein sollte, der an meinem Sohn interessiert war, mit guten Absichten interessiert war.

JEAN

Ich war ebenfalls ernst geworden und nickte.

"Ja ich wris das sie bei der Polizei sind und ich weis von Rusty das sie verdammt gut sind in ihrem Job. Und ja ich weis das sie nicht nur aus Pflichtgefühl für Rusty so handeln. Risty hat mir erzählt was in den letzten Jahren war. Zwar nicht bis ins deteil aber genug. Er dachte wenn ich es von anfang an wüsste wäre es vielleicht nicht so schlimm für ihn wenn ich ihn deswegen verlassen würde. Naja ich kann Rusty habdeln damals ziemlich gut nachvollziehen."

Ich drückte die Zigarette auf dem Boden aus und schob die Hände in die Hosentaschen.

"Ich werde ihnen die kurzform meiner Geschichte erzählen und ich werde sie dabei nixht anlügen. Teile davon kennt Rusty bereits manche noch nicht."

Ich atmete tief durch.

"Als ich vierzehn war wurden wir nachts überfallen. Die Einbrecher vergewaltigten meine mutter und meinen Vater und hatten die Absicht beide zu töten. Mein vater hatte mich in einen Schrank gesperrt und den Mundzugeklebt damit ich nicht auffiel. Mein Vater überlebtr die attake aber danach war nichts wie vorher. Es ging alles bergab. Ich geriet auf die schiefe Bahn. Mit 16 war ich bereits sehr weit auf der karriereleiter eines Dealers nach oben geklettert. Es kam fast jeden Tag zu schlägereien etc. Bei einem geplatuten Deal wurde ich ziemlich übel erwischt und lag eine Weile im Krankenhaus. Mein Vater der bis dahin nie die wohnung verlassen hatte sas rasiert im Anzug neben meinem Bett und hat gewartet bis ich aufgewacht bin und das einzige was er gwsagt war . Junge es tut mir leid es tut mir leid das ich dich im stich gelassen habe als du mich gebraucht hast. Und wiessen sie was das bei mir ausgelöst hat? Ich habe das erste mal darüber gesprochen was in jener nacht passuert ist was ich hatte sehen müssen und in den jahren danach. Ich habe reflektiert und wollte mein Leben ändern. Aber das ist nicht so einfach wissen sie. Ich versanke es einem polizisten das ich es geschaftt habe und meinem Vater. Ich weist nicht ob sie den Polizisten kennen es ist schon fast 8 jahre her sein Name war detectiv Provenza. Ich habe leider keinen Kontakt mehr zu ihm aber manchmal frage ich mich ob er noch an mich denkt."

Ich sah noch oben an den Himmel um die feuchtigkeit in meinen Augenbzurück zu halten und räusperte mich dann und sah sie wieder an.

"Also nein ich habe keine schlechten absichten. In Rusty habe ich etwas gesehen was so föllig anderst war. Ich habe in ihm das Leben gesehen das so viele nichteinmal erkennen. Seine Art einfach alles an ihm es ist.... ich habe keine Worte dafür."

Sharon

Mir schossen Tränen in die Augen und ich ballte meine Hand zu einer Faust und hielt sie vor meinen Mund.
"Jean, das tut mir leid!" Sage ich und gehe einen Schritt auf ihn zu.
Als ich wieder an Provenza dachte, lief mir eine Träne übers Gesicht
"Der Mann mit dem Namen Provenza ist einer meiner Lieutenants, er gehört zu meinem Team!" Sage ich lächelnd und lege meine Hand auf seine Schulter.
Innerlich wusste ich, dass ich die Geschichte prüfen würde, dennoch war Provenza Prüfung genug, wenn er den Jungen wirklich kannte und die Geschichte bestätigte, wären alle meine Zweifel weg.
"Ich bin mir sicher, das er sich an dich erinnert und an dich denkt. Provenza ist ein ziemlicher Sturkopf, aber einer der gutherzigsten Menschen, die ich je kennen lernen durfte. Er freut sich sicherlich dich wieder zu sehen und zu sehen was aus dir geworden ist!"

JEAN


"Schon okay. Meine Vergangenheit gehört nunmal zu mir."

Ich lächelte kurz und sagte spasseshalber um die Stimmung e4was zu heben.

"Naja noch ist nicht viel aus mir gworden ich bin noch dabei erst meine bestandenen Prüfungen sagen was aus m7r geworden ist."

Ich lachte leise. Als ich auch schon die Anderen aus dem augebwinkel wieder kommen sah. Ich steaffte meine Haltung wieder etwas und nickte ihr nochmal zu ehe Rusty mir auch schon eine Essensbox in die Hand drückte.

ANDY

als wir mit dem Essen zurück kamen sah ich eine veränderung an den Beiden ich sah das Sharon wohl etwas ziemlich berührt haben musste ich ging zu ihr und legte einen Arm um sie.

"Was hat er gesagt?"

Sharon

Ich nickte Jean noch einmal zu und ließ mich dann an Andy ziehen und nahm ihm eine der Boxen ab und sah ihm in die Augen.
"Erzähle ich dir später. Aber ich denke wir haben nichts zu befürchten!" Ich legte meine Hand auf seine Brust und betrachtete unsere Kinder, wie sie sich auf Bänken nieder ließen und sich irgendwelche Sachen erzählten aßen und lachten.
"Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen!" Ich lächle und sehe dann wieder zu Andy.
"Ich liebe dich!" Sage ich leise und bekomme wieder Tränen in den Augen, lächle aber dabei.

ANDY

Ich sah sie und und zog fragend eine Augenbraue hoch. Wiher kam denn dieser Sinneswandel? Ich sah sie an. Als sie sagte das sie mich liebte wurde es mir warm ums Herz und ich lächelte.

"Ich liebe dich auch"

Ich wischte ihr sanft die Tränen weg und und hob ihr Kinn leicht an. Dann folgte ich ihrem Blick.

"Woran gewöhnen? An unsere Kinder zu sehen oder daran mit mir abends zusammen zi sein?"

Sharon

"An beides, an diese Familie, an UNSERE Kinder!" Ich lächelte und betonte das unsere extra.
"An dich, an uns!" Ich hatte meine Hand immer noch auf seiner Brust liegen und strich etwas auf und ab.
"Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt, so glücklich!"
Als er mir sagte, das auch er mich liebt, zog sich alles in mir zusammen, mein ganzer Körper kribbelte und ich fühlte mich unbeschreiblich.

ANDY

Ich küsste sie nochmal sanft und strich ihr saft über die Wange. Ich beobachtete die Anderen und grinste. Sie schienen uns föllig vergessen zu haben so beschäftigt sahen sie aus.

Ich legte meine Arme um sie und stellte mein Essen auf einer Fensterbank ab und nahm sie dann richtg in den Arm.