ANDY
ich ging mit Sharon zusammen rüber. Als Sharon seinen Namen sagte drehte die Frau sich hektisch um und rannte davon. Jean wollte sie aufhalten aber lies es dann
JEAN
Aks ich die Stimme von Rustys Mum hlrte sah ich rüber. In dem Moment rannte sie wegn
"Kath warte "
Doch sie war weg. Ich atnete ebttäuscht aus und sah zu den Beiden.
"Sharon Andy. Was kann ich für euch tun? Ich dachte ihr wolltet auch nach hause."
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Sharon
Ich wich seiner Frage aus, so langsam war ich an der Grenze der lieben Mutter, so langsam kam der Löwe, der Bär, was auch immer in mir zum Vorscheinen.
Trotz allem glaubte ich das Jean eine Erklärung hatte, die der Wahrheit entsprach, aber dennoch spürte ich wie angespannt ich war.
"Was war das?" Frage ich, ohne besonders höflich nachzufragen und deute mit dem Kopf in die Richtung, in die das Mädchen verschwunden war. Ich war nicht nur die besorgte Mutter, nein ich war jetzt auch der Captain.
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JEAN
An der haltung der beiden ind an Sharons Stimme erkannte ich das sie die situation wohl beobachtet hatten. Ich holte meine zigareten raus und steckte mir eine an.
"Nun ich nehme an sollte ich die fragen nicht beantworten werden sie mich verhaften lassen wegen verdacht auf dealerei."
Meine Stimme war ebenfalls ernst geworden.
"Kath ist eine meiner Schützlinge. Sie ist minderjährig ja und sie ist drogenabhängig ja. Sie prostituiert sich. Vor einer woche habe icj sie in einer Straße gefunden sie hatte eine überdosis. Ich hab sie in eine klinik gebracht und danach in unser Programm aufgenommen. Sie ist seit einer Woche clean aber leidet unter den entzugserscheinungen.. Sie ist seit zwei Tagen nicht mehr zu den treffen gekommen und ich dachte schon sie sei rückfällig geworden. Ich habe ihr Metadon gegeben gerade. Es lindert die Symptome. Man gibt es um einen sogenannten warem entzug zu machen normalerweise geben wir Metadon nur in Treffen aus. Aber ich habe für den Notfall immer etwas dabei. Kath hat seit zwei Tagen keins mehr genommen also habe ich ihr gerade etwas gegeben. Und sie gebeten morgen wieder zu dem Treffen zu kommen. "
Ich sah die beiden an.
"Mehr werde ich jetzt nicht sagen ich habe meinen Schützlingen gegenüber eine Verpflichtung. Aber wenn ihr wollt könnt ihr gerne zu so einem treffen kommen wenn ihr mir nicht glaubt. Und nein Rusty weis davon nicht und ich habe nicht vor ihn da mit reinzuziehen. Welche Fragen habt ihr noch?"
Ich war wieder sehr förmlich geworden auch in mir kam jetzt wieder der Beschützer zum vorschein.
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Sharon
Ich hörte ihm aufmerksam zu.
Und dennoch war ich irgendwie sauer.
"Ganz ehrlich Jean, ich finde es toll was du machst und ich brauche keinen Beweis. Ich werde nur ehrlich zu dir sein. Wenn du Rusty in deinem Leben haben möchtest und ich meine, ernsthaft in deinem Leben haben und du ein Teil seines Leben sein möchtest, rate ich dringend ehrlich mit ihm zu sein und die Karten auf den Tisch zu legen. Ich denke du weißt wie sehr Rusty Enttäuschungen und Geheimnisse hasst!" Mir stiegen Tränen in die Augen.
"Ich weiß das ich mich bei dir vielleicht nicht all zu beliebt mache, gerade wenn ich mich in deine Angelegenheiten einmische, aber wenn du für Rusty eine Rolle spielst, sind es in genau diesem Moment meine Angelegenheiten. Ich würde mich jeder Zeit zwischen meinen Sohn und den Rest der Welt stellen, und wenn es der junge Mann ist, in den er verliebt zu scheinen ist." Meine Tränen wurden mehr und ich spürte das ich sie nicht länger runter schlucken konnte.
"Entschuldigt mich bitte, bis dann Jean!" Ich drehte mich um und ging schnellen Schrittes weiter.
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JEAN
Ich hörte ihr zu versuchte neutral zu bleiben doch je mehr die sagte desto mehr kam auch in mir die Wut hoch. Ich biss die zähne zusammen verstand ich zwar ihren Standpunkt aber fühlte mich zudem trozallem angegriffen falsch dargestellt. Was sie mir unterstellte machte mich wütend. Als sie ging sah ich ihr hinterher.
ANDY
Ich hatte zugehlrt und hatte die beiden beobachtet. Ich saj wie Sharon aufgewühlt war sah aber auch Jeans Haltung die ebenfalls zeigte das er aufgewühlt war. Als Sharon ging blieb ich noch ich unterhielt mich noch mit Jean. Wollte ich genauer wissen was ihn so aus der bahn warf dann ging auch ich.
Als ich zu Sharon kam legte ich einen Arm um sie und uog sie dann in meinen Arm
"Schon okay Sharon ich bin da. "
Ich strich ihr die Tränen weg.
"Ich habe noch mit Jean gesprochen ich wollte das genauer wissen. Komm ich vring dich nach Hause."
Ich strich sanft über ihre Haare und küsste ihre Schläfe. Am liebsten würde ich sie auf den Arm nehmen und weit weg bringen an winen Ort an dem sie vor allem sicher war.
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Sharon
Ich lehnte mich an ihn und ging seitlich in seinem Arm die kurze Strecke zu Fuß.
Frische Luft würde mir jetzt gut tun.
"Bleibst du heute Nacht bei mir?" Frage ich ihn und lege meinen Kopf auf seiner Schulter ab.
Mir war bewusst, das ich Jean gekränkt hatte und Rusty sicherlich sauer sein würde, aber das nahm ich in Kauf. Seine Sicherheit war mich wichtiger.
Aber dennoch, hatte ich ihn nicht mit Worten angegriffen, ihm nur gesagt wie es war.
"Was hast du ihn gefragt?"
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ANDY
Ich sah sie etwas überrascht an und nickte dann.
"Ja ich kann bleiben wenn du willst."
Ich sah sie an und gab ihr einen kurzen Kuss.
"Er war ziemlich aufgeregt. Mehr als jemand den man einfach klare Verhältnisse gesagt hat. Ich wollte wissen warum. Also hab ich ihn gefragt. Und jetzt ist mir einiges klar. Aber wenn du willst erzähle ich es dir morgen wenn du jetzt nicht mehr willst. Es war heute relativ viel mhm?"
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Sharon
"Doch, ich möchte es wissen!" Sage ich und Kuschel mich noch etwas mehr in seinen Arm, während wir die Straße entlang gehen.
Ich war froh, dass Andy bei mir bleiben würde.
Auch wenn ich etwas überrascht über mich selbst war, dass ich unsere Beziehung so schnell werden ließ, fand ich es keinen Moment lang einengend.
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Ich hatte den arm locker um sie gelegt und strich ab und an über ihre Hand.
"Okay. Also hör zu. Jean hat bewusst Rusty nichts gesagt oder erzählt. Nichtmal sein Vater weis davon oder seone Studenten kollegen. Jean hat selber Probleme anderen menschen zu vertrauen bzw menschen in sein Leben zu lassen. Er empfindet sehr viel für Rusty aber er sagt er kennt ihn nicht lange genug um ihm das zu erzählen. Er hat nicht vir Rusty anzulügen aber er will nichts überstürzen er will Rusty kennenlernen ohne ihn mit seinen eigenen Problemen zu belasten. Er sagt er will das erst mal in deinem Leben eine Beziehung richtig aufbauen. Auf vertrauen und nicht auf geheimnissen. Er angagiert sich für die drogenabhängigen weil er versucht mit dem umzugehen wogür er selber früher verantwortlich war. Jean wollte Rusty davon erzählen aber nur langsam erst mot der zeit."
Ich lieg neben ihr her und genoss ihre nähe.
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Sharon
"Kann schon sein, aber du kennst Rusty und wenn man nicht von Anfang an ehrlich mit ihm ist, fällt es ihm schwer wieder zu vertrauen. Darum geht es mir. Das wollte ich Jean verdeutlichen und wenn er es auf Vertrauen aufbauen will, muss er es Rusty sagen, weil sonst ist das kein Vertrauen, was er Rusty entgegen bringt!" Ich atme tief ein und aus.
"Warten wir ab," ich denke für heute habe ich mich genug eingemischt!" Sage ich und weiß das ich Rusty von dem Gespräch erzählen muss, denn ich war ihm gegenüber ehrlich.
Ich verschränkte meine Finger mit seinen und genoss es ihn bei mir zu haben.
"Danke!" Flüstere ich und küsse seinen Hals kurz.
Wir machen einen kleinen Schlenker und gehen dann die Straße zu meinem Apartment hoch.
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"Ich we8s liebes. Aber das ist eine Sache zwischen den Beiden. Du wirst Rusty davon erzählen richtig? Abet gib Jean die Changse vorher mit ihm zu reden okay? Und jetzt lass uns versuchen nicht mehr darüber zu reden heute mhm?"
Ich strich über ihre seite und holte die dchlüssel raus als wir am Auto ankamen.
"Ich bleibe heute Nacht bei dir Sharon aber ich werde auf der Couch schlafen okay?"
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Sharon
Ich nickte und sah ihn dann auf seinen letzten Satz verwirrt an.
"Andy....wir sind erwachsene Leute, wir können uns doch wohl ein Bett teilen, immerhin sind wir zusammen.....außerdem habe ich dich nicht gebeten zu bleiben, damit du einen Raum weiter auf dem Sofa schläfst!"
Ich holte meinen Schlüssel raus und schloss die Tür zur Lobby auf.
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"Darum geht es mir nicht Sharon. Es ist nur naja ich bin es nicht mehr gewöhnt jemanden neben mir zu haben wenn ich schlafe."
Ich lächelte kurz und deutete dann auf mein Auto.
"Ich stelle den wagen noch kurz weg. Es wundert mich das ich noch keinen Strafzettel habe."
Ich legte einen Arm kurz um ihre hüften und küsste ihren Hals.
Als ich den wagen umgeparkt hatte kam ich zurück.
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Sharon
Mein ganzer Körper kribbelte, wenn er mich so berührte.
Ich warte auf ihn und gehe gemeinsam mit ihm in das Appartment und noch bevor er seine Sachen auf dem Sofa ablegen kann, ziehe ich ihn mit zu meinem Schlafzimmer.
"Andy ich weiß ganz genau wie du dich fühlst, mein Gott, ich habe 20 Jahre lang mein Bett mit keinem Mann mehr geteilt!" Ich ziehe ihn weiter ins Zimmer und schließe die Tür hinter uns.
"Aber ich möchte dich bei mir haben, deine Arme um mich spüren und wenn dir das zu viel ist, dann einfach nur deine Hand halten!" Ich sehe ihm in die Augen und streiche über seine Arme.
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